Halbzeit

[Jörg W.]

Hallo Rita,

nun, ich versuche mich einmal mit der Interpretation. Schön, transitMars geht genau über den AC der Fnsternis. Das sieht interessant aus und weist dem 13.1.2020 mglws. mehr Bedeutung zu.

Die Finsternis (mit Jupiter im Verbund) liegt auf dem AC des Grundgesetzes. Ebenfalls ein Hinweis, dass es 2019/20 dramatische Entwicklungen in Deutschland geben könnte.

Was kann man noch herauslesen?

Schönen Nachmittag,
Jörg

[Jörg W.]

Na, keiner mehr? Rita hatte wirklich interessante Grafiken des Datums 13.1.2020 in Verbindung mit der vorhergehenden Mondfinsternis bzw. dem Grundgesetz eingestellt. Die Paneten an den jeweiligen AC's fallen sofort ins Auge, aber weiß ich a) sonst nichts mehr herauszulesen und b) diese AC-Besetzungen auch nicht wirklich zu deuten. Aber auf allzu großes Interesse scheint das Thema nicht zu stoßen. Nun, ich werde den Januar 2020 auf alle Fälle im Hinterkopf behalten.

Kommt gut durch die Neumondnacht.
Jörg

[GreenTara]

Hallo Jörg

Die Paneten an den jeweiligen AC's fallen sofort ins Auge, aber weiß ich a) sonst nichts mehr herauszulesen und b) diese AC-Besetzungen auch nicht wirklich zu deuten. Aber auf allzu großes Interesse scheint das Thema nicht zu stoßen.

Ich schätze, das liegt unter anderem daran, dass es ja noch eine ganze Weile hin ist bis 2020 und sich daher schwer abschätzen lässt, was die Konstellationen etwas konkreter bedeuten könnten. Oder anders ausgedrückt: Einen Geburtstermin prognostiziert man am besten erst, wenn die Frau schwanger ist.

Schönen Sonntag
Rita

[Jörg W.]

Hallo Rita

Ich schätze, das liegt unter anderem daran, dass es ja noch eine ganze Weile hin ist bis 2020 und sich daher schwer abschätzen lässt, was die Konstellationen etwas konkreter bedeuten könnten. Oder anders ausgedrückt: Einen Geburtstermin prognostiziert man am besten erst, wenn die Frau schwanger ist.

Also, meiner Meinung nach ist die Frau hochschwanger. Unser ganzes Wirtschaftssystem lässt sich nur noch durch massive Einflussnahme, Täuschungen und die gezielte Beeinflussung der Öffentlichkeit aufrecht erhalten. Heute in vier(!) Jahren stehen wir unmittelbar vor dem von mir prognostizierten Datum. Also wenn ich dem irgendeine Bedeutung zumessen würde (und das tue ich), wäre ich höchst alarmiert.

Jörg

[GreenTara]

Hallo Jörg

Also, meiner Meinung nach ist die Frau hochschwanger. Unser ganzes Wirtschaftssystem lässt sich nur noch durch massive Einflussnahme, Täuschungen und die gezielte Beeinflussung der Öffentlichkeit aufrecht erhalten.

Keine Frage. Deswegen hatte ich ja auch auf Astros und meine Analysen zur SoFi 2016 bezogen auf Frankreich hingewiesen. Was bisher politisch geschieht, ist Pfeifen im Walde und sturer Dogmatismus. Und mit etwas "Glück" setzt Frau Le Pen dem bereits 2017 ein Ende.

Heute in vier(!) Jahren stehen wir unmittelbar vor dem von mir prognostizierten Datum. Also wenn ich dem irgendeine Bedeutung zumessen würde (und das tue ich), wäre ich höchst alarmiert.

Ich kann immer noch nicht wirklich nachvollziehen, warum du dich auf dieses Datum eingeschossen hast, nehme aber zur Kenntnis, dass es für dich eine große Bedeutung hat. Alarmiert - na, eher angeiert ob der Ignoranz gegenüber Fakten - bin ich schon lange. Ich fürchte jedoch, dass man auf EU-Ebene fleißig weiterhin pfeifen wird, es sei denn, es ergießt sich so etwas wie Einsicht in diverse Politikerhirne oder aber Frankreich sorgt für das Ende des Euros.

Schöne Grüße
Rita

[Jörg W.]

Hallo Rita,

das ist sicher richtig. Schauen wir einmal, ob sich die Ereignisse tatsächlich auf ein bestimmtes Datum zuspitzen. Ich denke sowieso, länger als fünf Jahre geht das Ganze nicht mehr gut. Findet jemand ein anderes astrologisch bedeutsames Datum innerhalb dieses Zeitraums?

LG, Jörg

[GreenTara]

Hallo zusammen

ich denke, hier passt der Link zu diesem bemerkenswerten Interview am besten:

Die neoliberale Indoktrination - Interview mit Rainer Mausfeld.

Schöne Grüße
Rita

[Jörg W.]

Hallo Rita,

mal ehrlich: Wer soll sich das alles durchlesen? Hast du es gelesen? Und ist das Video empfehlenswert?

LG, Jörg

[GreenTara]

Hallo Jörg

ich habe es gelesen. Allerdings nicht in einem Rutsch. Das Video ist super, das habe ich an anderer Stelle schon einmal empfohlen. Wenn ich etwas halbwegs begreifen will, dann lese ich auch längere Artikel, manchmal sogar ganze Bücher. Ehrlich.

Schöne Grüße
Rita

[Jörg W.]

Hallo Rita,

Bücher lese ich auch. Aber nicht am Bildschirm. Gut, die Einführung ins Interview liest sich sehr interessant. Bei Gelegenheit werde ich ins Video mal reinschauen, danke.

LG, Jörg

[GreenTara]

Hallo Jörg

bissel lachen muss ich über deine Reaktion schon. Wenn ich etwas verlinke, was ich interessant finde, heißt es doch nicht, dass man das nun unbedingt lesen muss. Es ist als Hinweis, von mir aus auch als eine Art Angebot gedacht.

Aber nicht am Bildschirm. Gut, die Einführung ins Interview liest sich sehr interessant. Bei Gelegenheit werde ich ins Video mal reinschauen, danke.

Lange Texte mag ich auch nicht in einem Stück am Bildschirm lesen, deshalb lese ich lange Texte mit Pausen oder aber bemühe den Drucker. Ein Kindle oder ähnliches kommt mir also auch nicht ins Haus.

Schöne Grüße
Rita

PS. Verlinkt habe ich diesen Artikel vor allem, weil insbesondere Merkel die neoliberalen Sprechblasen wie eine Sprechpuppe von sich gibt. Propaganda und Vernebelungstaktiken beherrscht sie jedenfalls perfekt.

[Jörg W.]

Danke nochmal für den Link, Rita, absolut lohnenswert ...

Die Frage ist, Wer liest so etwas? Ein paar von den (sowieso) Informierten, der Rest wird darüber hinweg gehen, es nicht zur Kenntnis nehmen, auch wenn sie mit der Nase darauf gestoßen würden (hast es ja bei mir gesehen: Text zu lang, Video später ... immerhin habe ich es jetzt angesehen; wer aber eine Anstellung irgendwo hat, würde wohl kaum dazu kommen).

LG, Jörg

[GreenTara]

Hallo Jörg

tja, wer liest das? Rita zum Beispiel, auch während einer Anstellung. Aber nehmen wir mal an, es ist so, wie du vermutest und es sind nur wenige, die das lesen und sehen. Was ist dann deine Schlussfolgerung? Das so etwas überflüssig ist? Nicht wert, darauf aufmerksam zu machen?

Ich sehe das so: Ich habe das Interesse und die Zeit und wenn sich eine Gelegenheit bietet, spreche ich über meine Einschätzung, ohne zu erwarten, dass jetzt beim Gegenüber das große Nachdenken einsetzt. Dazu weiß ich zu gut, wie es ist, wenn man mit Familie, Arbeit und sonst etwas eingespannt ist. Früher hatte ich an so etwas weder Interesse noch hatte ich dafür freie Kapazitäten. Nun habe ich sie und versuche im Rahmen meiner Möglichkeiten dazu beizutragen, nicht alles zu glauben, was uns so medial serviert wird.

Und so klein sind die Möglichkeiten nicht. Mit meinen Argumenten habe ich schon mindestens fünf Menschen dazu verholfen, ihre Zustimmung zur Organspende zu widerrufen. Fünf Menschen mehr, die nicht im Fall des Falles bei lebendigem Leib als Ersatzteillager missbraucht werden. Anders ausgedrückt: Man tut gut daran, mir nicht voller Stolz zu berichten, dass man selbstverständlich einen Organspendeausweis mit sich führt, wenn man partout Organe spenden will dank dieser unsäglichen Propaganda.

Schöne Grüße
Rita

[Jörg W.]

Hallo Rita

auch ich denke nicht, dass man lieber gar nicht erst etwas sagt, weil man nichts bewirken könne. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es heute schwierig ist, die Menschen für solche Dinge zu sensibilisieren. Vor allem dank der gut geölten Propaganda-Maschinerie.

Danke für den Tipp mit den Spenderausweisen, ich hatte das bisher nicht so kritisch gesehen. Ist es eigentlich sinnvoll, einen solchen bei sich zu tragen, auf dem "ich widerspreche" angekreuzt ist?

LG, Jörg

[GreenTara]

Hallo Jörg

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es heute schwierig ist, die Menschen für solche Dinge zu sensibilisieren. Vor allem dank der gut geölten Propaganda-Maschinerie.

Es ist schwierig, das stimmt. Deswegen spiele ich ja gelegentlich "Gebetsmühle".

Ist es eigentlich sinnvoll, einen solchen bei sich zu tragen, auf dem "ich widerspreche" angekreuzt ist?

Ist es. Dann ist gleich dokumentiert, was du willst und deine Angehörigen werden nicht mit dieser sehr, sehr schwierigen Entscheidung in einer eh schon sehr belastenden Situation konfrontiert. Es gibt auch "Nichtspender-Ausweise", die sich optisch von den Spenderausweisen unterscheiden. Ich würde den normalen Ausweis nehmen, weil den jeder erkennt und dort das Nein ankreuzen. Und ich würde an geeigneter Stelle eine Patientenverfügung und Betreuungsvollmacht hinterlegen. Eigentlich unglaublich, dass man schon seinen Tod bzw. seine Begleitumstände mit Zähnen und Klauen verteidigen muss. Noch unglaublicher, dass kaum je erwähnt wird, wie beschissen es vielen Organempfängern nach der Transplantation geht. Die Werbemaschine zeigt ja immer nur die gelungenen Fälle.

Auch gut: In der Schweiz hat man sich jetzt ein prima Ziel gesetzt:

Pro Million Einwohner soll es bis zum Jahr 2018 20 hirntote Organspender geben – dieses Ziel haben sich Bund und Kantone 2013 mit dem Aktionsplan «Mehr Organe für Transplantationen» gesetzt. Quelle: http://www.nzz.ch/schweiz/aktuelle-them ... en-ld.4329

Und wenn man diese Quote nicht erreicht? Erklärt man dann einfach Menschen für hirntot? Oder wie sonst will man das bewerkstelligen?

Diese Verrohung hat meines Erachtens viel mit dem wirtschaftlichen Weltbild zu tun, welches auch Frau Merkel pflegt. Hauptsache, alles und jedes ist marktkonform.

Schöne Grüße
Rita

PS. Danke für die Frage, ich habe immer noch das Horoskop der ersten Transplantation "auf Lager", das sollte ja auch Auskunft über die Folgen dieser OP geben.