Dein Leben vorprogrammiert?! Erkennbar durch Erkennungsprogramm der Astrologie?

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Ophiuchus
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Dein Leben vorprogrammiert?! Erkennbar durch Erkennungsprogramm der Astrologie?

Beitrag von Ophiuchus »

Hallo an alle.

Seit langer Zeit arbeite ich schon mit einem recht einfachen System, um astrologische Wahrheiten zu erklären. Es ist mir aufgefallen, dass nicht jeder für die Astrologie aufgeschlossen ist und deshalb verwende ich auch den Begriff der Befindlichkeit.
Nical dänische Reihe der Planeten wird von mir einfach einfach nach Befindlichkeiten von 1 bis 10 in römischen Ziffern durchnummeriert das hat auch den großen Vorteil dass das damit auch die Winkelaspekte der Planeten gut zu erfassen sind.

beginnen wir mit

Pluto- bei mir Fligga - Befindlichkeitswert 0 oder das was kommenwird - unaspetiertheit

Neptun - Bei mir Urda - Befindlichkeitswert I und DAS HABEN - aber auch Die Konjunktion

Uranus - bei mir Werdandi - Befindlichkeitswert II oder DAS TUN - die Opposition

Saturn - bei Skult - Befindlichkeitswert III Die Erfahrung und die Erinnerung - das Trigon

Jupiter - bei mir Tor - Befindlichkeitswert IV - Ordnung und Harmonie - das Quadrat

Mars - bei mir die Walküren- Befindlichkeitswert V - Kraft und Energie - das Quintil

Sonne - bei mir Freya - Befindlichkeitswert VI - das eigene SELBST - das Sextil

Venus - bei mir Baldur - Befindlichkeitswert VII - Die eigene Affinität - das Septil

Merkur - bei mir Loki - Befindlichkeit VIII das Denken und Geschäfte - Das Halbquadrat

Mond - bei mir Wotan - Befindlichkeiswert IX - Instinkt und Emotion - Das Nonyl

Mondknoten - Fafnir - Befindlichkeitswert X - menschliche Begegnungen - und die 22° und 11,5° Winkel

Mit den sogenannten Befindlichkeiten kann man die Wahrheiten ausdrücken, die einem Skeptiker der Astrologie nicht zu verkaufen sind.

Lieben Gruß

Ophiuchus

Sandblume
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Dein Leben vorprogrammiert?! Erkennbar durch Erkennungsprogramm der Astrologie?

Beitrag von Sandblume »

Dankeschön für diese ausführliche Schilderung - ich wusste zwar von den Nornen die den Schicksalsfaden spinnen, doch die astrolog. Zuordung finde ich sehr interessant - danke nochmals L. :king:

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frajoscha
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Dein Leben vorprogrammiert?! Erkennbar durch Erkennungsprogramm der Astrologie?

Beitrag von frajoscha »

An die Lustwandler vorprogrammierten Lebens

Vorprogrammiertes Leben oder nicht

Dass Erwachsene einem derartigen Schmarren nachfolgen ist Ausdruck eines Maschinenherzens,
wie Zhuangzi, ein Dichterphilosoph aus dem alten China, es nannte.

Alles analysieren, alles zergliedern, in Einzelteile zerlegen, so lange bis nichts mehr zusammen ist.

Ihr redet von vorprogrammierten Leben und wisst nicht einmal woran ein solches erkennbar wäre.
Ihr könnt es nicht benennen, weil Ihr die Beweise als solche nicht habt, nie haben könnt.

Ihr wisst nicht wie es sich anfühlen würde in einem solchen vorprogrammierten Leben zu leben;
wie man sich vorkommt zu wissen in einem vorprogrammierten Leben leben zu müssen.

Ihr wisst nicht einmal ob Ihr schon lange Marionetten oder Zombies in Eurem Leben seid. :confused:

Vielleicht sucht Ihr nach einer Entschuldung Eure Fehler und Missetaten die Ihr einer vorprogram-
mierten Lebensweise in die Schuhe schieben könnt. Das ist Feigheit vor dem Feind den Ihr als Euer
Leben betrachtet. Das ist Ausdruck von Mangel an Lebenszugewandtheit. Daran erkennt man Drücke-
bergerei und Versager.

Zu guter Letzt wisst Ihr nicht einmal das Programm der Programmierung zu beschreiben. Der letzte
Ort wo man Zuflucht finden sollte wäre das Radix.
Ihr die Ihr Eure Lebenszeit damit verbringt nach Programmierungen zu suchen können einem leid tun,
weil es Ausdruck von Unwissen ist.


frajoscha

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GreenTara
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Dein Leben vorprogrammiert?! Erkennbar durch Erkennungsprogramm der Astrologie?

Beitrag von GreenTara »

[...]Anstatt das Leben zu sehen und zu lassen, wie es ist, und seinen Platz in dessen für uns letztlich undurchschaubaren Ordnung einzunehmen, messen wir es an unseren Idealen und versuchen, es in deren Korsettstangen zu zwingen. Eine neue Welt oder gar ein neuer Mensch kann nicht gemacht werden, er kann nur von selbst entstehen, als Resultat einer inneren Wandlung, die man — sei es als Einzelner, sei es als Gesellschaft oder Kultur — erleiden muss. Es ist ein Erleiden, weil dabei die kindliche Welt und mit ihr alle kindlichen Träume sterben.

Was wir heute erleben, ist ein Machen, der Versuch des Menschen, sich das gesamte Leben untertan zu machen. Dahinter steht der innere Zwang der Jugend, sich aus der Kindheit mit ihren Anhängigkeiten zu befreien. Unbewusst werden dabei jedoch die kindlichen Vorstellungen einer idealen Welt in der einen oder anderen Form mitgenommen. Die Jugend hat sich selbst auf den Thron gesetzt, sich selbst zum Gott, zum finalen Ziel der Menschheit erklärt und versucht mit aller Macht, die Welt und das Leben anzuhalten. Das Erwachsensein, das in der Fügung in die Gegebenheiten des Lebens und das Gegebensein des Selbst besteht, gilt dem modernen Bewusstsein — genau wie der Jugend — als Feind, als Kapitulation vor dem Alter, das nicht sein darf. Die Wirklichkeit darf nicht genommen, sie muss überwunden werden. Anstatt dass man sich dem Leben fügt, geht die gesamte Anstrengung der Spätmoderne dahin, es so vollständig wie möglich in ihren Griff zu bekommen und damit zu ersticken.

„Forever young“ ist der religiöse Kult unserer Zeit. Die von Nietzsche ganz anders gedachte „Umwertung aller Werte“ fällt sogar ins Kindliche zurück, die „Woken“, die sich — so die Übersetzung des Begriffs — für „erwacht“ halten, kriechen in Wahrheit ins Ei der kindlichen Identitäten und Zugehörigkeiten und der kindlichen Unschuld zurück. Was Hesse vor hundert Jahren zur Kriegsbegeisterung der damaligen Jugend schrieb, kehrt gerade mit Macht wieder:

„Was jetzt an Gemeinsamkeiten da ist, ist nur Herdenbildung. Die Menschen fliehen zueinander, weil sie voreinander Angst haben. (…) Sie haben Angst, weil sie sich nie zu sich selbst bekannt haben. Eine Gemeinschaft von lauter Menschen, die vor dem Unbekannten in sich selbst Angst haben! (…) Sie wissen genau, wieviel Gramm Pulver man braucht, um einen Menschen zu töten, aber sie wissen nicht, wie man zu Gott betet. (…) Sie hängen an Idealen, die keine mehr sind, und steinigen jeden, der ein neues aufstellt. (…)

Niemand ist seines Schicksals Herr
Hesse ist jedoch weit davon entfernt, diese Menschen zu verurteilen, auch wenn er sieht, dass sie einem Herdentrieb folgen. Denn auch sie gehorchen einem Schicksal, das sie in seinen Dienst nimmt. Niemand ist seines Schicksals Herr, wie reich oder arm, wie dumm, klug, gebildet oder erleuchtet er auch immer sein mag. [...]
Quelle: Diese Welt will sterben

Der Artikel ist recht lang, lohnt aber meines Erachtens das Lesen.

Schöne Grüße
Rita
»Alle Worte scharwenzeln um die Wahrheit herum; sie ist keusch.«

Wilhelm Busch

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papyrus
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Dein Leben vorprogrammiert?! Erkennbar durch Erkennungsprogramm der Astrologie?

Beitrag von papyrus »

Hallo Rita,

ich danke dir sehr für das mit teilen des Artikels.
Für mich ist er eine Wohltat.
Seine Sache war, das eigene Schicksal zu finden, nicht ein beliebiges, und es in sich auszuleben, ganz und ungebrochen.
Kürzlich hatte ich ein Gespräch mit einer Ärztin. Sie will allen Menschen helfen, um nur noch gut und hilfreich zu sein. Ich hab erwidert, dass mir so eine Welt nicht gefällt, eine Welt in der keiner mehr wütend werden darf, oder traurig und verzweifelt. Das gehöre doch zum Leben dazu.

Es begann eine Predigt, mich von diesen Übeln befreien zu wollen. Das Gespräch hab ich dann schnell beendet. Aber es beschäftigt mich, weil es genau das Zitat beschreibt. "Du kannst so gut werden, wenn du tust, was ich dir erkläre." Da bleibt doch von meinem Schicksal nichts mehr übrig. Ich wäre dann die "Ausübung der Form der Erscheinung", wie Döbereiner es beschrieb. Innerlich vollgestopft mit Heilsgesängen.

Hier den passenden Weg zu finden, ist sicher schwierig, - aber lohnenswert.

Schöne Grüße von
Peter
Website: KernAstro.de

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Ophiuchus
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Beitrag von Ophiuchus »

Hallo an alle


Der englische Wissenschaftler Ruppert Sheldrake entwickelte seine angeblich neuen und revolutionären Theorien des >>Gaia-Modells<< und die Idee von den >>morphogenetischen Feldern<<. Beide sind letztendlich jedoch nichts anderes, als die Neuinterpretation der indischen Akhasachronik oder dem europäischen >>Buch des Lebens<<. Entscheidend ist bei allen Modellen, daß in der gelebten Räumen oder Zeiten die darin geschaffenen Erinnerungen und Erfahrungen, als Informationen abgespeichert werden um sich später in der Zeitschiene bei geeigneten Transformationsmedien zu wiederholen. Diese morphogenetischen Felder sind nach Sheldrake’ s Meinung durch bestimmte Orte oder geeignete Gegenstände (dazu gehören die Gene) anhaftend und dauerhaft gespeichert. Alles was wir heute unter persönlichem Schicksal oder sich wiederholender Geschichte verstehen wollen, wäre demnach also nichts anderes, als die erneute Aktivierung dieser morphogenetischen Datenspeicher oder Erinnerungsfelder.
Schon vor Tausenden von Jahren wußten unseren Vorfahren, daß man sein Schicksal von den Ahnen ererbt oder übertragen bekommt.
Schon in der,von mir ansonsten abgelehnten, Bibel steht geschrieben, daß Gott sagte:
>>Ich werde die Missetaten der Eltern heimsuchen bis ins dritte und vierte Glied<<
und noch deutlicher soll es Jesus gesagt haben: Sünden wieder den heiligen Geist (Sippen-Geist) werden und können nicht vergeben werden, sie müssen bis zum letzten Rest gesühnt werden.

Der Fluß unserer heutigen Zeit, des eigenen Lebens und unseres Schicksals beginnt immer damit,
daß das Geistige == >>Immer und Ewig Gleiches<<
die Ewigkeit == ohne Anfang und Ende,
durch das Leben und und unser Schicksasteihabe gelingt uns die Flucht aus Beiden.
So werden die jetzigen Eltern und Vorfahren werden in der Regel ausgewählt, weil die eigenen morphogenetischen Erinnerungen ausgewäht wurden. Schon Hildegard von Bingen waren diese Zusammenhänge ganz klar und sie hat das die Konstitution genannt. Astrologisch gibt es diesen Punkt oder Achse immer noch, bis heute.
Er/sie ist die genaue Halbsumme zwischen Aszendent und MC, das ist das eigene geerbte Schicksal von unserer jetzigen Vorfahren.

Lieben Gruß

Ophiuchus

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GreenTara
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Beitrag von GreenTara »

Hallo Peter :)
papyrus hat geschrieben:
Mi 8. Mai 2024, 11:49
Für mich ist er eine Wohltat.
Für mich auch. Denn genau das scheint die neue Mode zu sein:
Sie will allen Menschen helfen, um nur noch gut und hilfreich zu sein.

Diese Menschen, die gut sein wollen, machen mich manchmal wütend, noch öfter aber stehe ich ihnen eher ratlos gegenüber und staune über den Grad an Realitätsverweigerung.

Die Coronazeit hat mich nochmals sehr ernüchtert, hatte ich mir doch so etwas wie einen Glauben an das Gute in Menschen erhalten und mir nicht ausmalen können, wie kindisch viele erwachsen aussehende Menschen sind, wie beseelt davon, die "Guten" sein zu wollen und zu welchen Handlungen sie sich haben hinreißen lassen, um zu den "Guten" zu gehören. Wer nicht in die Gesänge zur Huldigung der "Corona" einstimmte und sich den Ritualen verweigerte, hatte keine gute Zeit, jedenfalls nicht in der so genannten Gesellschaft.
Ich hab erwidert, dass mir so eine Welt nicht gefällt, eine Welt in der keiner mehr wütend werden darf, oder traurig und verzweifelt. Das gehöre doch zum Leben dazu.
Meine Antwort an einen Journalisten auf die Frage, wie "wir Corona-Demonstranten in die Gesellschaft zurückfinden wollen würden", war ähnlich: Eine Gesellschaft, die Andersdenkende und Menschen, die gut bei sich sind, so brutal ausschließt, die brauche und wolle ich nicht. Für mich sei das eher eine Dystopie.
Innerlich vollgestopft mit Heilsgesängen.
Der war gut! :lol: Und erinnert mich an die Zeit, in der ich auch so unterwegs war. Hat übrigens nicht wirklich geholfen.
Hier den passenden Weg zu finden, ist sicher schwierig, - aber lohnenswert.
Ich denke, da ist das Körpergefühl ein guter Kompass. Der Körper belügt dich nie, im Gegensatz zu dem, was im Hirnkasten so gelegentlich abgeht.

Der eigene Weg ist nicht immer schmerzfrei, die Luft wird auf eine Art recht dünn, zumindest bei mir. Zu vielen Mitmenschen bin ich nicht mehr sonderlich kompatibel, und gelegentlich nerven sie mich mit ihrem kindischen "Ich will gut sein"-Getue. Mir geht es wesentlich besser, seit ich gelernt habe, auch das A****loch sein zu können.

Peter Niehenke sagte sinngemäß einmal, das Horoskop sei die Anleitung, um so zu werden zu können, wie man gemeint sei, jenseits aller gesellschaftlichen und sozialen Trampelpfade. Als Programmierung oder Programm würde er es jedoch sicher nicht bezeichnen, dann doch eher als eine Art Abbild des Schicksals.

Leider erinnere ich nicht, wer sagte oder schrieb, Charakter sei Schicksal. Vielleicht war es ein Vertreter der Richtung "Astrologie als Charakterkunde".

Das Horoskop ist eine Momentaufnahme von Bewegungen in Raum und Zeit und daher kann das Horoskop hilfreich sein, um zu erkennen, dass wir alle eingebettet in etwas von uns nicht Steuerbares und daher keine unabhängigen Subjekte sind.

Schönen Herrentag (wie es in meiner neuen Heimat heißt) ^^ und viele Grüße
Rita
»Alle Worte scharwenzeln um die Wahrheit herum; sie ist keusch.«

Wilhelm Busch

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Wolfgang
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Beitrag von Wolfgang »

Hi Rita :)
Leider erinnere ich nicht, wer sagte oder schrieb, Charakter sei Schicksal
Charakter+Zeit=Schicksal. Von Thorwald Dethefsen :yes:

Viele Grüße,
Wolfgang

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frajoscha
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Beitrag von frajoscha »

Hallo miteinander,

das Schicksal der Lebensformenen von Pflanzen und Tieren ist, dass sie ausnahmslos der Evolution unterworfen sind.

Das Schicksal der Lebensform Mensch ist, dass sie über Gut und Böse, richtig und falsch selbst zu unterscheiden haben.

Diese Herausforderung benenne ich Schicksal. Die zweite ist den Pflanzen und Tieren gleich, die Evolution. Es gibt
nichts Böses oder Gutes die Evolution betreffend.

Die Pflanzen- und Tierwelt tut ihr Möglichstes zu überleben. Warum das so sein muss weiß ich nicht.

Die Lebensform Mensch hätte die Möglichkeit sich der Erde untertan zu machen. Wie weit sie es mit ihrer Überheb-
lichkeit treiben wird, muss und wird sie selbst erleben. Das benenne ich Schicksal.
frajoscha
Zuletzt geändert von frajoscha am Fr 10. Mai 2024, 10:16, insgesamt 1-mal geändert.

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papyrus
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Beitrag von papyrus »

frajoscha hat geschrieben:
Fr 10. Mai 2024, 10:12
Die Pflanzen- und Tierwelt tut ihr Möglichstes zu überleben. Warum das so sein muss weiß ich nicht.
frajoscha
Hallo frajosha,

würde die Pflanzen- und Tierwelt nicht ihr Möglichstes tun zu überleben, wäre sie womöglich nach den ersten Mikroben schon wieder ver-endet. Dann gäbe es seit 5 Milliarden Jahren auf dieser Kugel hier nur Staub und Steine.

Vielleicht sind die Menschen ja auch nur ein ekliger Pilz für den Rest der Lebewesen hier, und die Mäuse und Fledermäuse denken sich: "Welches Homöofaunische Mittel erlöst uns denn endlich von dem Fußpilz?"

Nachdenklich,
Peter
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frajoscha
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Beitrag von frajoscha »

Hallo Peter,

Zitat: "Hallo frajosha,
würde die Pflanzen- und Tierwelt nicht ihr Möglichstes tun zu überleben, wäre sie womöglich nach den
ersten Mikroben schon wieder verendet. Dann gäbe es seit 5 Milliarden Jahren auf dieser Kugel hier nur
Staub und Steine."


Das ist bestimmt richtig! Es gibt genügend Sonnen und Planeten in der Schöpfung ohne Pflanzen,
Tiere und Menschen. Ich sehe darin nichts negatives.
Wenn die Gesetze in der Schöpfung nur Evolution auf Lager hat, dann müssen auch eklige Fußpilze
um ihre Existenz bangen.

Wenn der Fußpilz sich selbst als Krone der Schöpfung ernennt und nicht in der Lage ist seine Krone
auf seinem Haupt zu behalten, fällt sie einfach herunter. Der Evolution ist das egal. Vieles war schon
auf dieser Erde und niemand weiß davon, denn es gibt keine Erinnerung.
Gruß frajoscha

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