Astrologie schockt!
Verfasst: Fr 29. Jul 2016, 14:11
Hallo zusammen
im Laufe einer Diskussion im Forum "nebenan" wurde mir erneut bewusst, wie sehr es Menschen aufmischen kann, wenn sie das erste Mal etwas ernstlicher und jenseits der Zeitungshorrorskope der Astrologie begegnen, denn zu Recht wird die "Zuckerwürfel-Astrologie" belächelt und mit rollenden Augen quittiert. Aber was ich - weil es für mich mittlerweile alltäglich ist - vergaß: Wie aufgeregt und aufgemischt ich war, als ich der erste Mal ansatzweise begriff, mit was ich es zu tun habe.
Als ich kürzlich den möglichen Spielverlauf während der Fußball-Europameisterschaft prognostizierte, war ich zunächst sehr unzufrieden über Abweichungen im Minutenbereich zwischen Prognose und Geschehen auf dem Spielfeld. Bis ich mir klar machte, wie "strange" es ist, so etwas überhaupt und ohne Fußballkenntnisse voraussagen zu können.
Klar wird dann auch, dass Menschen darauf geschockt bis ablehnend reagieren - wer will schon bis in die Zehenspitzen "determiniert" sein? Und nicht jeder reagiert auf diese ungeahnten Möglichkeiten mit Interesse und Neugier sowie dem Wunsch, besser verstehen zu wollen, sondern mit Abwehr oder gesträubten Nackenhaaren. In fast 30 Jahren gab und gibt es bei mir immer wieder Phasen, in denen ich die Astrologie eher krausnasig ansehe - um kurz darauf wieder zu staunen, was man durch die Anwendung bestimmter Techniken zutage fördern kann. Aber egal, was ich auch anstelle und egal, wie lange ich pausiere: Ich hänge am Haken.
Wie war oder ist das bei euch? Habt ihr fassungslos auf die astrologischen Möglichkeiten reagiert, war die Neugier geweckt oder gab es andere Gründe, tiefer in diese alte Wissenschaft einzusteigen?
Schöne Grüße
Rita
im Laufe einer Diskussion im Forum "nebenan" wurde mir erneut bewusst, wie sehr es Menschen aufmischen kann, wenn sie das erste Mal etwas ernstlicher und jenseits der Zeitungshorrorskope der Astrologie begegnen, denn zu Recht wird die "Zuckerwürfel-Astrologie" belächelt und mit rollenden Augen quittiert. Aber was ich - weil es für mich mittlerweile alltäglich ist - vergaß: Wie aufgeregt und aufgemischt ich war, als ich der erste Mal ansatzweise begriff, mit was ich es zu tun habe.
Als ich kürzlich den möglichen Spielverlauf während der Fußball-Europameisterschaft prognostizierte, war ich zunächst sehr unzufrieden über Abweichungen im Minutenbereich zwischen Prognose und Geschehen auf dem Spielfeld. Bis ich mir klar machte, wie "strange" es ist, so etwas überhaupt und ohne Fußballkenntnisse voraussagen zu können.
Klar wird dann auch, dass Menschen darauf geschockt bis ablehnend reagieren - wer will schon bis in die Zehenspitzen "determiniert" sein? Und nicht jeder reagiert auf diese ungeahnten Möglichkeiten mit Interesse und Neugier sowie dem Wunsch, besser verstehen zu wollen, sondern mit Abwehr oder gesträubten Nackenhaaren. In fast 30 Jahren gab und gibt es bei mir immer wieder Phasen, in denen ich die Astrologie eher krausnasig ansehe - um kurz darauf wieder zu staunen, was man durch die Anwendung bestimmter Techniken zutage fördern kann. Aber egal, was ich auch anstelle und egal, wie lange ich pausiere: Ich hänge am Haken.
Wie war oder ist das bei euch? Habt ihr fassungslos auf die astrologischen Möglichkeiten reagiert, war die Neugier geweckt oder gab es andere Gründe, tiefer in diese alte Wissenschaft einzusteigen?
Schöne Grüße
Rita