"Einheitliche" Planetenberechnung - Apokatastasis
Verfasst: Fr 28. Jul 2017, 18:18
Hallo Pan,
in Deinem Buch "Apokatastasis" empfiehlst Du ein Horoskop in der von Dir sogenannten "Einheitlichen Methode" zu berechnen. In dieser "Einheitlichen Methode" werden die Planeten über eine Linie, die über Nord- und Südpunkt des astronomischen Horizontsystems verläuft, auf die Ekliptik zu projiziert.
Mit geänderten Planetenpositionen ändern sich natürlich auch die Winkel bzw. Aspekte der Planeten zueinander. In Kapitel 1.4.25 "Aspekte" sind am Himmel Merkur und Pluto in Konjunktion abgebildet. Einmal mit der üblichen Projektion, die über eine Linie geschieht, die über die Ekliptik Nord-und Südpole läuft. Und im Vergleich dazu Deine eingangs beschriebene "Einheitliche Methode".
In letztgenannten Beispiel wird gezeigt, das ein mit der üblichen Planetenberechnung über die Ekliptikpole projizierter Merkur auf 21° Widder mit einem ebensolchen Pluto auf 3° Widder in Konjunktion steht, wenn beide Planeten über den Nord/Südpunkt des Horizonts projiziert werden.
Meine Frage dazu: Bedeutet das, dass ein Beobachter auf der Erde dann Merkur und Pluto in Konjunktion am Himmel stehend sieht, obwohl sie in der üblichen Berechnungart 18° ekliptikaler Länge voneinander entfernt stehen?
Über die von Dir empfohlene "Einheitliche Methode" der Planetenprojektion würde ich gerne mehr erfahren. Handelt es sich dabei bislang nur um ein theoretisches Modell, oder hast Du damit auch schon in der astrologischen Praxis gearbeitet? Falls dem so ist, würde ich mich freuen, wenn Du an dieser Stelle etwas über Deine praktischen Erfahrungen mit der "einheitlichen" Planetenberechnung und den geänderten Planeten Aspekten erzählen könntest. Hast Du den Eindruck gewonnen, dass diese Planetenaspekte in der Praxis wirksamer, stimmiger oder prägnanter sind?
in Deinem Buch "Apokatastasis" empfiehlst Du ein Horoskop in der von Dir sogenannten "Einheitlichen Methode" zu berechnen. In dieser "Einheitlichen Methode" werden die Planeten über eine Linie, die über Nord- und Südpunkt des astronomischen Horizontsystems verläuft, auf die Ekliptik zu projiziert.
Mit geänderten Planetenpositionen ändern sich natürlich auch die Winkel bzw. Aspekte der Planeten zueinander. In Kapitel 1.4.25 "Aspekte" sind am Himmel Merkur und Pluto in Konjunktion abgebildet. Einmal mit der üblichen Projektion, die über eine Linie geschieht, die über die Ekliptik Nord-und Südpole läuft. Und im Vergleich dazu Deine eingangs beschriebene "Einheitliche Methode".
In letztgenannten Beispiel wird gezeigt, das ein mit der üblichen Planetenberechnung über die Ekliptikpole projizierter Merkur auf 21° Widder mit einem ebensolchen Pluto auf 3° Widder in Konjunktion steht, wenn beide Planeten über den Nord/Südpunkt des Horizonts projiziert werden.
Meine Frage dazu: Bedeutet das, dass ein Beobachter auf der Erde dann Merkur und Pluto in Konjunktion am Himmel stehend sieht, obwohl sie in der üblichen Berechnungart 18° ekliptikaler Länge voneinander entfernt stehen?
Über die von Dir empfohlene "Einheitliche Methode" der Planetenprojektion würde ich gerne mehr erfahren. Handelt es sich dabei bislang nur um ein theoretisches Modell, oder hast Du damit auch schon in der astrologischen Praxis gearbeitet? Falls dem so ist, würde ich mich freuen, wenn Du an dieser Stelle etwas über Deine praktischen Erfahrungen mit der "einheitlichen" Planetenberechnung und den geänderten Planeten Aspekten erzählen könntest. Hast Du den Eindruck gewonnen, dass diese Planetenaspekte in der Praxis wirksamer, stimmiger oder prägnanter sind?