Keine Aufklärung, keine Anamnese, keine Vorerkrankungen erfragt, keine Tests vorab, das dürfte bei späterer juristischer Aufarbeitung - und die wird es geben - für so manchen nicht gut aussehen. Denn die Impfärzte haften persönlich, sie werden durch nichts aus der Haftung entlassen, egal was einer erzählt. Es gibt einen hypokratischen Eid und ärztliche Pflichten. 5 Minuten sind noch viel, übrigens.GreenTara hat geschrieben: ↑Mi 20. Jan 2021, 15:09Aufklärung und Impfung innerhalb von 5 Minuten? Muss ja eine sehr ausführliche Aufklärung sein...Weniger als eine halbe Stunde dauere bisher ein Impftermin, sagte Torsten Müller, medizinischer Leiter des Impfzentrums der Stadt Kassel. Nach erfolgter Anmeldung im Eingangsbereich und kurzer Wartezeit dauere der eigentliche Impfvorgang mit Aufklärungsgespräch etwa fünf Minuten. Anschließend folge eine kurze Beobachtungsphase von rund 15 Minuten in einem weiteren Wartebereich. So sollen denkbare Unverträglichkeiten gegen das Impfmittel schnell festgestellt werden.
Quelle: https://www.kassel.de/pressemitteilunge ... lueckt.php
Jetzt beginnt Israel Schwangere zu impfen, bevorzugt nach Empfehlung des Gynäkologenverbandes.
Und eben die Meldung, weitere 7+1 Bewohner in einem Altenheim in Bayern nach Impfung positiv getestet verstorben. "Die Impfung kam für diese Personen zu spät".