Ihr Lieben
ich freue mich auch, zurück in der Normalität und hier wieder aktiv zu sein.
Chanda hat geschrieben:Nun musst du dich wohl noch davon erholen.
In der Tat! Das waren oft lange Tage, da ich jeden Tag mehr als drei Stunden hin- und hergefahren bin und jetzt keine Busse des Öffentlichen Nahverkehrs mehr sehen kann.
Satri hat geschrieben:Ich hoffe du konntest in den letzten Wochen viel positives für dich gewinnen
Hm, tja, ähm... Ich bin noch am "bilanzieren" und natürlich gab es auch Positives zu verzeichnen. Insgesamt überwiegt jedoch derzeit ein gemischtbetakelter Gesamteindruck. Das, was ich von Mitpatienten erfuhr, war teilweise doch recht bestürzend und zeigt mir, dass meine Einschätzung keineswegs überzogen oder daneben ist (auf mich bezogen sowie den Anlass der Reha).
Seschat hat geschrieben: 5 Wochen können eine Ewigkeit sein oder wie im Flug vergehen
Mittendrin dachte ich, diese fünf Wochen gehen niemals herum. Was mich als ambulante Patientin sehr genervt hat, waren die langen Pausen zwischen den unterschiedlichen Therapien. Ich finde 5 Stunden Wartezeit - nur unterbrochen vom Mittagessen - bis zum nächsten Termin doch arg lang. Nach einer Woche und vielen Versuchen, das zu ändern, habe ich das Spiel nicht mehr mitgespielt und bin an solchen Tagen eher gegangen.
Interessant war, dass ich vor der Reha an Hand der Transite auf einen "Knall" getippt habe. Dass es schon am zweiten Tag soweit ist, hätte ich jedoch nicht gedacht. Da hat es nämlich zwischen mir und dem Herrn Therapeuten gescheppert und ich habe recht schwarz für den weiteren Verlauf gesehen. Doch dann gab es glücklicherweise einen Therapeutenwechsel und auf dieser Ebene lief es anschließend sehr gut. Einen besonderen Moment werde ich demnächst als kleines Rätsel einstellen; schließlich will so etwas ja auch astrologisch betrachtet sein.
Liebe Grüße
Rita