Neptun

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Satriana
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Beitrag von Satriana »

Hallo zusammen, Hallo Sternenprinz, :)
Sternenprinz hat geschrieben:
Fr 23. Jun 2017, 10:45

jetzt auch mal ganz unastrologisch gesprochen - niemand hier kann wirklich in dich hineinfühlen, um das Mass deiner
wahren Empfindsamkeit zu erkunden. Da bist du viel näher dran - du bist drin.

Rita hat hier Konstellationen beschrieben so exakt wie es nur geht. Was nicht ausschliesst, dass ein Mehr-Empfinden
deinerseits da auch mögich ist.
Ich weiß das es niemand kann. Das habe ich auch nicht erwartet. Es geht mir eher darum es astrologisch so gut wie möglich zu verstehen, weil ich mich nach wie vor noch als absoluten Anfänger betrachte und idealerweise alles richtig verstehen und erlernen möchte.
Das ist für mich sehr wichtig, weil ich gerade an diesem Beispiel merke,
das ich meine Prioritäten, in der Deutung, anscheinend nicht richtig lege. ;)
Wenn ich Ritas Erklärung lese, dann leuchtet mir das jetzt total ein.

Schöne Grüße

Satri
„Wer "nicht in die Welt passt", der ist immer nahe daran, sich selber zu finden. “
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Sternenprinz
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Beitrag von Sternenprinz »

ja Satri :) - das kann ich nur bestätigen - das hat Rita wirklich 1A drauf.

Und ich würde mich da als ein sehr schwerfälliges Modell bezeichnen und da hat mir ihre Beharrlichkeit
und Ausdauer auch echt geholfen. Aber vor allem auch der Humor.

Also - bleib locker ! ;)
Die Wahrheit ist immer leise - vielleicht hört man sie deshalb so schwer

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Satriana
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Beitrag von Satriana »

Hallo zusammen, Hallo Rita, :)
GreenTara hat geschrieben:
Fr 23. Jun 2017, 10:55
Satriana hat geschrieben:
Fr 23. Jun 2017, 10:15
Ich glaub so langsam muss ich mich geschlagen geben, auch wenn ich die kritischen Grade, bei einer Geburtszeit von 21:15, deutlich passender finde. :D
Ich will dich weder schlagen :D noch dir deine Geburtszeit ausreden.
Das weiß ich doch das es nicht dein Anliegen ist. Ich bin ja der absolute Sturbock, der noch an den alten Graden festhält, obwohl er es, von einem absoluten Profi, immer wieder erklärt bekommt. :D
GreenTara hat geschrieben:
Fr 23. Jun 2017, 10:55
Gehen wir das doch einmal durch:
Dann noch die Neptun Opposition zur Sonne. Würdest du ihr gar keine Wirkung in dem Bereich zuschreiben?
Wenn, dann eine sehr geringe. Diese Konstellation ist einfach viel "langlebiger" als die Herrscherbezüge, der Aussagewert also weniger individuell. Zudem liegt der Orbis in einem für mich grenzwertigen Bereich. Exakt war diese Opposition 6 Tage vor deiner Geburt.
Ich verstehe das Konstellationen, die auf eine sehr enge Zeit beschränkt sind, sich viel individueller auswirken, aber heißt es gleich das alles andere weniger wichtig ist? :gruebel:
Die Sonne/Neptun Opposition, die wahrscheinlich dann ca. insgesamt 15 Tage aktiv war, haben alle, die in diesem Zeitraum geboren sind, aber alle anderen Planeten und die Häuserspitzen haben sich in dieser Zeit verschoben und stehen bei jedem anders. Deswegen gibt es dann auch unterschiedliche Auswirkungen, aufgrund der Häuserherrscher und Planetenstellungen. Ich weiß das du es nicht machst, aber viele andere schenken der Sonne im Zeichen eine sehr große Bedeutung zu.
An der Stelle bin ich noch unschlüssig. Irgendwie kann ich das innerlich noch nicht ganz begreifen.
Ab Saturn aufwärts kann ich die Planeten in den Zeichen und deren Aspekte, zu sich selbst, gut ausblenden,
weil sie wirklich lange bestehen bleiben.
GreenTara hat geschrieben:
Fr 23. Jun 2017, 10:55
Es besteht dadurch ja auch eine Verbindung, bzw die besagte Offenheit, zum siebten Haus.
Ein Spiegelpunkt auf eine Hausspitze ist stärker, denn er hat nur ein sehr kurzes Zeitfenster. Wenn man das bei dir vergleicht, ist das ein Zeitfenster von gerade 4 Minuten, in dem Neptun auf AC und DC spiegelt.
Das macht natürlich Sinn. :yes:
Hoffe es verwirrt jetzt nicht. Ich möchte es gerne richtig verstehen. :)
GreenTara hat geschrieben:
Fr 23. Jun 2017, 10:55
Ist doch völlig okay. :) Für meinen Geschmack ist der Bezug zum I. Quadranten und damit zu den körperlich wahrnehmbaren Phänomenen in der Variante mit der früheren Uhrzeit besser abgebildet. Im Laufe der Jahre wird sich ja zeigen, welche Variante des Horoskops zuverlässiger auslöst.
Ich werde berichten :D Bisher konnte ich mich leider, durch eigenständig durchgeführte Geburtszeitkorrektur, nicht wirklich auf eine Zeit festlegen. :heul:

Liebe Grüße

Satri
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Beitrag von GreenTara »

Hallo zusammen :)
hallo Satri :)
Satriana hat geschrieben:
Fr 23. Jun 2017, 15:12
Ich bin ja der absolute Sturbock, der noch an den alten Graden festhält, obwohl er es, von einem absoluten Profi, immer wieder erklärt bekommt. :D
Bin ich auch. :D Und zwar halte ich so lange fest, bis mir dämmert, dass an einer anderen Auffassung etwas dran ist. Das wird dann ausgetestet und entweder bin ich dann überzeugt oder nicht.
Ich verstehe das Konstellationen, die auf eine sehr enge Zeit beschränkt sind, sich viel individueller auswirken, aber heißt es gleich das alles andere weniger wichtig ist? :gruebel:
Die Antwort hast du dir doch schon selbst gegeben. Wenn du so individuell wie möglich deuten möchtest, dann ist ein enges Zeitfenster für die Gültigkeit einer Konstellation eine ziemlich gute Wahl.
Die Sonne/Neptun Opposition, die wahrscheinlich dann ca. insgesamt 15 Tage aktiv war, haben alle, die in diesem Zeitraum geboren sind, aber alle anderen Planeten und die Häuserspitzen haben sich in dieser Zeit verschoben und stehen bei jedem anders. Deswegen gibt es dann auch unterschiedliche Auswirkungen, aufgrund der Häuserherrscher und Planetenstellungen.
Genau: Individuell wird diese Opposition durch das, was sie im Rucksack hat.
Ich weiß das du es nicht machst, aber viele andere schenken der Sonne im Zeichen eine sehr große Bedeutung zu.
An der Stelle bin ich noch unschlüssig. Irgendwie kann ich das innerlich noch nicht ganz begreifen.
Es hat bei mir ewig gedauert, bis ich von diesen Deutungen der Planeten in den Zeichen ablassen konnten. Denn die sind so ziemlich das Erste, was einem Anfänger über den Weg läuft und sie werden von Buch zu Buch erneut durchgekaut. Das Zweite sind die Aspekte - und auch da hat es gedauert, bis ich begriffen habe, dass man sie besser am Häusersystem "aufhängt". Wer genügend Deutungsenergie hat, kann ja die Planeten in den Zeichen ausgiebigst interpretieren, dennoch denke ich, dass man da den Schwanz zum Kopf macht. (Meines Wissens kommt kein Klassiker auf die Idee, einen Planeten im Zeichen von vorn nach hinten durchzudeuten wie in der moderneren Astrologie üblich. Die Position im Zeichen dient zur Ermittlung der Würden. Wie in der TPA dient der Tierkreis damit eher als Messkreis. Sollte ich mich irren, bitte ich die Klassiker um Korrektur.)
Bisher konnte ich mich leider, durch eigenständig durchgeführte Geburtszeitkorrektur, nicht wirklich auf eine Zeit festlegen. :heul:
Zum eigenen Radix hat man die geringste Distanz. Ich denke, besser ist es, an anderen Beispielen zu üben und zwar möglichst an Personen, denen man nicht gar zu nahe steht. Selbst habe ich diverse - geringfügige - Korrekturen anderer an meiner Geburtszeit in Erwägung gezogen und sie dann schlussendlich alle mittels eines Spezialprogramms geprüft - das lässt sich schwerlich bestechen. :D Meine Mutter mit ihrem Elefantengedächtnis hat mir das Ergebnis bestätigt: Ich sei kurz vor 22 Uhr geboren, aber weil es in Alben, Anzeigen etc. "schöner" aussah, habe sie überall 22 Uhr angegeben.

Schönes Wochenende
Rita
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Sternenprinz
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Beitrag von Sternenprinz »

Hallo Marc,
Marc Bonus hat geschrieben:
Do 22. Jun 2017, 15:44

Das Quadrat Venus- Mars habe ich auch, das kann stressig sein.
Mal genz ehrlich aus eigener Praxis gesprochen - ein Venus-Mars-Quadrat hat eines immer zum Inhalt. Krach in Beziehungen.
Entweder fängt man selbst welchen an - oder sucht sich einen, der es für einen macht.
Ich bevorzuge letztere Variante - da bin Jungfrau-AC clever - ;) :lol: und bei dir vermute ich da auch schon mal die andere Variante -
wenn du mir das jetzt nicht übel nimmst. Mit Mars in AC-Nähe

Ein bisschen hat sich mir das aufgedrängt beim Lesen deiner astrologischen Neuordnung in Bezug auf Pan. Was aber astrologisch
meine Erkenntnis zu diesem Quadrat dann aber auch in Form und Ausdruck noch ein bisschen erweitert hat.

Und wie der Roscher so schön mal gesagt hat - und weil es ein Quadrat ist, merkt man es selbst nicht einmal. Oder wenigstens nicht
sofort. Was ich aus meiner Sicht und bei mir selbst auch nur bestätigen kann. Venus-Mars zieht Krach an -entweder in persönlichen
Beziehungen je nach Konstellations- Haus-Stand oder in überpersönlichen Beziehungen. Aber den eigenen Anteil daran merkt
man nicht immer selbst sofort. Würde das eher selbst zuerst dementieren.

Schönes Wochenende
Sternenprinz
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Marc Bonus
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Beitrag von Marc Bonus »

Sternenprinz hat geschrieben:
Sa 24. Jun 2017, 12:16
Mal genz ehrlich aus eigener Praxis gesprochen - ein Venus-Mars-Quadrat hat eines immer zum Inhalt. Krach in Beziehungen.
Würde ich auch so sehen. Es ist so als wenn zwei Autos im rechten Winkel an einer Kreuzung stehen. Einer muss zuerst fahren. Da es in der Astrologie keine Verkehrsregeln gibt setzt sich meist der rücksichtslosere durch. :D

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Sternenprinz
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Beitrag von Sternenprinz »

Marc Bonus hat geschrieben:
Sa 24. Jun 2017, 13:40
Würde ich auch so sehen. Es ist so als wenn zwei Autos im rechten Winkel an einer Kreuzung stehen. Einer muss zuerst fahren. Da es in der Astrologie keine Verkehrsregeln gibt setzt sich meist der rücksichtslosere durch. :D

Würde ich durchweg und generell nicht so sehen - das trügt der Schein und die Selbstwahrnehmng. Der Rücksichtslosere ist immer der
Auffälligere. Was die Durchsetzung der Eigeninteressen dann deutlich erschweren kann bis gar nicht mehr ermöglichen kann.
Auch nicht immer durch erzwingen.
Andere gegen sich aufzubringen während man ihnen gleichzeitig etwas verkaufen will (wie bei mir beruflich) ist eine
schlechte Strategie wie ich finde. Die sich auch auf andere Bereiche übertragen lässt. Nicht immer ist der Aggressivere der
Gewinner. Eher meistens nicht. Schon gar nicht auf lange Sicht..

Wobei ich Autofahren jetzt deutlich ausklammerere - das unterliegt auch bei mir spontan anderen Gesetzen :D

Aber das es in der Astrologie keine Verkehrsregeln gibt würde ich deutlich bestreiten - auch hier gilt ein -wie unten so oben
und umgekehrt-
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GreenTara
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Beitrag von GreenTara »

Hallo zusammen :)

noch einige ergänzende Anmerkungen allgemeiner Natur – leicht überspitzt formuliert - zu Neptun in 3 (in Anlehnung an das Neptun-Seminar von Roscher).

Betrachtet man das 3. Haus als die „Hardware“ des Denkens“, so kann es durchaus sein, dass diese mit den Denkprozessen, die im III. Quadranten zu verorten sind, nicht harmonieren. Das kann im Alltag bedeuten, dass jemand sehr genau weiß, was er inhaltlich ausdrücken möchte. Praktisch jedoch erzählt er etwas ganz anderes, als er denkt, bemerkt das aber nicht. Eigenartigerweise bemerken andere es auch nicht und so kann es sein, dass sich alle über eine gelungene Unterhaltung freuen und bestens gelaunt heimwärts ziehen. Laut Roscher sind Menschen mit Neptun in 3 perfekte Erklärer, wo hinterher keiner was verstanden hat.

Der Körper ist mit Neptun in 3 eine Projektionsfläche für andere: Sie sehen, was sie sehen wollen, somit ist dies eine perfekte Position für Schauspieler. Zudem kann die körperliche Funktionalität gestört sein. Sinngemäß sagt Roscher: „Männer mit Neptun in 3 sollten Turnschuhe mit sehr breiten Sohlen und besser noch mit Saugnäpfen tragen, um nicht über alles Mögliche und Unmögliche zu stolpern oder zu fallen.“

Auf der körperlichen Ebene sind Schwächungen im Nervensystem möglich, vor allem bezüglich der Funktionalität, etwa der Reizleitung bzw. - übermittlung. Zudem gibt es einen Bezug zur Zirbeldrüse (auch Drittes Auge genannt). Diese steuert unter anderem den Schlaf-Wachrhythmus, in dem sie Melatonin produziert und eine Störung/Schwächung einen veränderten Tag- und Nachtrhythmus nach sich ziehen kann.

Anwesende hier im Forum sind natürlich ausgenommen, auch diejenigen, die inkognito unterwegs sind. ;)

Schönes Wochenende
Rita
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Beitrag von Sternenprinz »

Hallo Rita - hallo an alle.
GreenTara hat geschrieben:
Sa 24. Jun 2017, 15:15
noch einige ergänzende Anmerkungen allgemeiner Natur – leicht überspitzt formuliert - zu Neptun in 3 (in Anlehnung an das Neptun-Seminar von Roscher).
Betrachtet man das 3. Haus als die „Hardware“ des Denkens“, so kann es durchaus sein, dass diese mit den Denkprozessen, die im III. Quadranten zu verorten sind, nicht harmonieren. Das kann im Alltag bedeuten, dass jemand sehr genau weiß, was er inhaltlich ausdrücken möchte. Praktisch jedoch erzählt er etwas ganz anderes, als er denkt, bemerkt das aber nicht. Eigenartigerweise bemerken andere es auch nicht und so kann es sein, dass sich alle über eine gelungene Unterhaltung freuen und bestens gelaunt heimwärts ziehen.
:lol: :rofl: :lol:
Laut Roscher sind Menschen mit Neptun in 3 perfekte Erklärer, wo hinterher keiner was verstanden hat.
Da ich aber da auch (!) den Jupiter noch da stehen habe, hätte ich noch eine andere Variante zu ergänzen -
keiner merkt, das der Erklärer Dinge erklärt, die nicht aus der Praxis (Ausbildung) kommen, er eigentlich gar nicht wissen kann,
die aber trotzdem stimmen und wirken.
GreenTara hat geschrieben:
Sa 24. Jun 2017, 15:15
Sinngemäß sagt Roscher: „Männer mit Neptun in 3 sollten Turnschuhe
mit sehr breiten Sohlen und besser noch mit Saugnäpfen tragen, um nicht über alles Mögliche und Unmögliche zu stolpern oder zu
fallen.“
:lol:
Und weil ich das nicht weiss und das von Roscher auch noch niiee gelesen habe - sind meine Favoriten auch ganz feine dünne
Lederslipper - zum Vortasten -um nicht zu stolpern. Und die werden auch nicht gewechselt :lol:
Anwesende hier im Forum sind natürlich ausgenommen, auch diejenigen, die inkognito unterwegs sind. ;)
Und das ja sowieso - is klar :cool2:

Wie immer ein Vergnügen, liebe Rita :blumen:

Schönes Wochenende für dich und alle hier
Sternenprinz
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Beitrag von GreenTara »

Hallo Sternenprinz :)
Sternenprinz hat geschrieben:
Sa 24. Jun 2017, 15:49
Und weil ich das nicht weiss und das von Roscher auch noch niiee gelesen habe - sind meine Favoriten auch ganz feine dünne
Lederslipper - zum Vortasten -um nicht zu stolpern. Und die werden auch nicht gewechselt :lol:
Das wirst du auch nie zu lesen bekommen, da dieses Seminar nur auf CD existiert.

Was man auch bedenken sollte: Eine allgemeine Zuordnung sagt nichts über Spezielleres aus. Beispiel: Alle Bäume haben Wurzeln. Aber nicht alles, was Wurzeln hat, ist ein Baum.

Anders ausgedrückt: Ein Horoskop ist wie eine Landkarte. Es wäre nicht so klug, eine Landkarte, die der Orientierung dient, mit dem Gelände, das sie in einer ganz bestimmten Weise abbildet, gleichzusetzen.

Schönen Sonntag noch
Rita
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Beitrag von Sternenprinz »

Hallo Rita, :)
GreenTara hat geschrieben:
Do 22. Jun 2017, 08:02
Die eingeschränkte Funktionalität (Hören) ist sicher durch den Neptun in 3 ganz gut abgedeckt. Das Hörgerät hingegen nicht. Neptun zieht immer auch seinen Gegenspieler Pluto mit. Der wiederum hat eine Menge zu tun mit Prothesen. Hier wäre es also eine Hörprothese und interessanterweise findet sich in deinem Radix eine recht genaue Merkur-Pluto-Konjunktion in 12, wobei Pluto über den Kritischen Grad, auf dem die Spitze 3 liegt, als eine Art Co-Herrscher von Haus 3 zu betrachten ist und damit erneut eine Me/Ne-Konstellation sowie Me/Pl im Huckepack dabei hat.
Man soll es ja echt nicht glauben - aber erst jetzt habe ich das grundsätzlich wirklich verstanden. Das mit dem Me/Pl im Huckepack.
Und das mir tatsächlich Konzentration zu überhaupt hören können verholfen hat - was den Berater angesichts meiner Werte
so sehr gewundert hat.
Würde das Huckepack aber auch bedeuten, dass ein Hörgerät auch o.k sein kannn? Sie wollen mir jetzt ein anderes bestellen-
eines das ich bezahlen kann und das dann auch nicht so "hochtechnisiert" ist wie das Teurere. Da hatte ich auch bein besseres
Gefühl bei.

Wenn du dafür noch mal Zeit findest würde ich mich freuen. :blumen:

Lieben Gruss an dich
Sternenprinz
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Beitrag von GreenTara »

Hallo Sternenprinz :)
Sternenprinz hat geschrieben:
So 25. Jun 2017, 19:17
Würde das Huckepack aber auch bedeuten, dass ein Hörgerät auch o.k sein kannn? Sie wollen mir jetzt ein anderes bestellen- eines das ich bezahlen kann und das dann auch nicht so "hochtechnisiert" ist wie das Teurere. Da hatte ich auch bein besseres Gefühl bei.
Wie meinst du das? Ob ein Hörgerät grundsätzlich okay ist?

Wie alle Hilfsmittel hat ein Hörgerät vor- und Nachteile und ich denke, da muss jeder für sich abwägen, ob Nutzen oder Nachteile überwiegen. Um den Eingewöhnungsprozess kommt man nicht herum, wenn man sich Hörgerät, Brille oder sonst etwas anpassen lässt. Und gelegentlich muss man mehrere Geräte ausprobieren. Aus Sicht einer Krankenschwester kann ich sagen, dass Hörgeräte ein Segen sein können. Es ist nämlich äußerst schwierig, freundlich zu wirken, wenn man das Gegenüber anbrüllen muss, damit es etwas versteht. Anstrengend ist es obendrein und zwar für beide Seiten. Außerdem werden Menschen mit sich verschlechterndem Gehör zunehmend misstrauischer. Nicht selten denken sie, man würde über sie reden - und zwar nichts Gutes.

Außerdem gibt es etwas, um das ich Träger von Hörgeräten ein wenig beneide: Wenn es ihnen zu laut wird, können sie sich ausklinken, indem sie das Hörgerät abdrehen. Mit meinen Öhrchen funktioniert das leider nicht. Und aus meinem unfrommen Wunsch wird wohl auch nix werden: Ich habe weder Me/Ne- noch Me/Pl-Konstellationen im Angebot. ^^

Schönen Abend
Rita
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Beitrag von Sternenprinz »

GreenTara hat geschrieben:
So 25. Jun 2017, 20:27
Wie meinst du das? Ob ein Hörgerät grundsätzlich okay ist?
Hallo Rita, :)
ja das meinte ich. Ich habe keinerlei "normale Anzeichen" eines Schwerhörigen was das notwendige "Anbrüllen" :lol: angeht-
weder auf meiner Seite spreche ich selbst laut, noch ertrage ich es, wenn man es bei mir tut. Ich bin allein durch Konzentration
in der Lage ein normales Gespräch zu führen - so merkwürdig sich das auch anhört. Und es auch Fakt ist, dass ich links
nur noch 50 % höre und rechts fast nichts. Es ist nicht real zu erklären und auch der Hörakkustiker war deutlich verwirrt.
GreenTara hat geschrieben:
So 25. Jun 2017, 20:27
Außerdem gibt es etwas, um das ich Träger von Hörgeräten ein wenig beneide: Wenn es ihnen zu laut wird, können sie sich ausklinken, indem sie das Hörgerät abdrehen. Mit meinen Öhrchen funktioniert das leider nicht. Und aus meinem unfrommen Wunsch wird wohl auch nix werden: Ich habe weder Me/Ne- noch Me/Pl-Konstellationen im Angebot. ^^
Stimmt das ist ein klarer Vorteil, um den ich auch bisweilen beneidet werde - ich habe da mehrere sensibilisierte Menschen
in meinem Umfeld.

Danke dir nochmal.

Schönen Wochenanfang
Sternenprinz
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Beitrag von GreenTara »

Hallo Sternenprinz :)
Sternenprinz hat geschrieben:
So 25. Jun 2017, 23:47
Ich bin allein durch Konzentration in der Lage ein normales Gespräch zu führen - so merkwürdig sich das auch anhört. Und es auch Fakt ist, dass ich links
nur noch 50 % höre und rechts fast nichts. Es ist nicht real zu erklären und auch der Hörakkustiker war deutlich verwirrt.
Mich wundert das nicht, denn mit Konzentration lässt sich so manches "ausbügeln". Überhaupt ist bemerkenswert, auf welche Weise körperliche Unzulänglichkeiten kompensiert werden. Menschen sind da höchst erfinderisch und Messgeräte zeigen nicht alles an, sondern das, was sie messen können.

Es liegt in deiner Entscheidung, wie hoch du deine CPU (Hardware/3. Haus/Funktionalität des Körpers) belasten willst, um eine bestimmte Leistung (hier das Hören) zu erreichen. Allerdings kosten Kompensationen Kraft, die dann für andere Tätigkeiten und Prozesse fehlt. Und auch Neptun an sich wird gelegentlich als "Energiestaubsauger" bezeichnet. Oft sinkt der Energielevel unmerklich - das ist das Gemeine daran.

Schöne Woche
Rita
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Beitrag von Sternenprinz »

Guten Morgen, liebe Rita :)

wie immer :spitze:,
praktisch, verständlich, alltagstauglich und witzig.

Du hast mir sehr geholfen. Danke.

Einen schönen Tag für dich
Sternenprinz
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