ich beziehe mich hier einmal auf ein Post von Max im Faden von Lost.
Bisher hatte ich mich tatsächlich streng an diese Regel gehalten, dass die Nebensignifikatoren Sonne, Venus und Mond nur für Erotik bzw. Emotionalität stehen und dass es laut Frawley immer überzeugender sein soll, wenn die Hauptsignifikatoren eine Rezeption haben.
Aber mein eigenes Horary mit der Frage, ob es mit meinem Internetflirt eine Beziehung geben könnte, beweist, dass Max recht hat. Denn in diesem stehen Jupiter als Hauptsignifikator des Mannes und die Sonne als sein Nebensignifikator (angeblich nur für die "Hose") nur in kleinen Nebenwürden meines Hauptsignifikators, aber in hohen Würden der Venus.
Der Mann liebt definitiv nicht nur von Seiten seiner "Hose" (Sonne) meine Erotik (Venus). Wir sind seit unserem ersten Treffen bzw. seit einem halben Jahr absolut unzertrennlich und leben zusammen. Tag und Nacht, weil beide Rentner sind.
Ich werde also in Zukunft den Argumenten von Max folgen und bei derlei Horoskopfragen auch die Rezeptionen mit Sonne, Venus und Mond ernst nehmen bzw. Liebe daraus ableiten.
Für mich ist das wichtig, weil ich relativ viele Liebesfragen erhalte.
In meinem Beispielhoroskop (Wird eine Beziehung möglich sein?) vom 7.3.2017, 18Uhr16 Erding sieht man das Zusammenkommen auch an den Mondaspekten sehr schön. Der Mond machte als letzten also separativen Aspekt eine zu Venus und überträgt das Licht dann weiter an alle Signifikatoren. Es hat geklappt, obwohl Venus und Jupiter rückläufig sind. Vielleicht zeigt die Rückläufigkeit nur, dass wir beide bereits nach jahrelanger vergeblicher Suche im Internet nach einem Partner ziemlich desillusioniert und fast hoffnungslos waren.
Viele Grüße
Chanda