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Diskussion persönlicher Horoskope

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Beitrag von PoW » Mi 29. Jan 2020, 22:06

Hallo zusammen,

Was soll ich machen? Ich mache bis Ostern einen Job der mich unglücklich macht. Ich arbeite mit einem 2 jährigen Mädchen - ich muss aufpassen und dachte bei der Bewerbung, dass es mein Ding ist aber es ist gar nicht meins. Ich bin nur noch schlecht gelaunt und mich graut jeder Tag. Ich arbeite 3 Tage mit ihr, wobei sie 2 Tage davon in der Krippe ist bis halb 12 wo ich auch bin. Die Tage sind lang - 8-18 Uhr mit Mittagsschlaf natürlich.

Meine Frage :

Durchhalten oder Kündigen?

Bitte um Hilfe

LIebe Grüße
PoW

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Merkuria
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Beitrag von Merkuria » Do 30. Jan 2020, 12:06

Hallo Pow,

ich habe Deine Frage heute (30.1.20) um 11.59 Uhr verstanden und angenommen.
Ort Eckardtsheim (Sennestadt).
Mein erster Impuls war die Frage anzunehmen und diese Zeit zu nehmen, werde später aber erst zum deuten kommen.
Da ich siderische deute, mag vielleicht jemand anderes tropisch deuten?

Liebe Grüße
Merkuria

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Beitrag von Seschat » Do 30. Jan 2020, 12:08

Hi PoW :)

;) Spontan fällt mir ein, bis „Ostern“ ist es nicht mehr lang.

2. Gedanke, willst du nicht was Soziales studieren (machen)? Habe ich irgendwo gelesen, ...

dann siehe die Zeit mit dem Kind als Herausforderung an und finde heraus, was genau dich an der Tätigkeit "stört".

Jetzt greife ich mal ein paar Schlagworte heraus.

Aufpassen heißt, Du hütest die Kleine ein?

Machst du denn aktiv auch etwas mit ihr z. Bsp. hast du ein (Beschäftigungs) Programm und gehst mit ihr nach draußen? Wie gestaltest du die Zeit?!

Der Alltag mit einem Kleinkind kann ganz schön fordernd sein, oder auch langweilig, weil frau sich auf die Bedürfnisse von jemand anderem einstellen muss und dieser Jemand im Mittelpunkt steht, oder anders formuliert, Vorrang hat.

Ich weiß wovon ich rede, denn ich habe bis Mitte letzten Jahres ein Kleinkind (Enkel) eingehütet. Mir ist dabei durchaus bewusst, dass ein eigens Kind Enkel etwas anders ist als sich um ein fremdes Kind kümmern.

Du kannst so viel für die Entwicklung dieses Kindes beitragen, aber natürlich nur, wenn es dir eine Herzensangelegenheit ist.

Gehe mal zurück zu deinen Gründen, die Tätigkeit anzunehmen!! Ist das w a r u m nicht mehr stimmig?!
PoW hat geschrieben:
Mi 29. Jan 2020, 22:06
Was soll ich machen?
Erkunde mal was dich stört und definiere deine Hilflosigkeit!

Vielleicht finden wir gemeinsame eine Lösung für dich.

Liebe Grüße
Seschat

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Beitrag von Merkuria » Do 30. Jan 2020, 12:14

hier das siderische Horoskop
Wenn es überhaupt noch erwünscht ist?
Dateianhänge
Durchhalen oder kündigen.png
Durchhalen oder kündigen.png (120.25 KiB) 13481 mal betrachtet

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Beitrag von PoW » Do 30. Jan 2020, 13:52

Merkuria hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 12:14
hier das siderische Horoskop
Wenn es überhaupt noch erwünscht ist?

Ja , klar immer noch erwünscht. Alles was mir hilft ist super.

LG

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Beitrag von PoW » Do 30. Jan 2020, 14:02

Hi seschat,
Danke für den mega beitrag.
Seschat hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 12:08

;) Spontan fällt mir ein, bis „Ostern“ ist es nicht mehr lang.
Ja nicht mehr lang aber wenn man schon am vorabend schlecht gelaunt ist und bei der hinfahrt weint, dann ist es durchaus lang noch.
dann siehe die Zeit mit dem Kind als Herausforderung an und finde heraus, was genau dich an der Tätigkeit "stört".
Ja es gibt viel wo mich stört. Zb das die Eltern immer dabei sind und nur mal a stunde weg gehen oder so. Das nervt und wenn ich dann frag ob ich mit der kleinen rodeln gehen kann, darf ich eh nicht.
Ich komm mir sinnlos zu 80% vor.

Ich hüte die kleine ja.
So aktives programm - spielen, dann raus, dann essen und schlafen, spielen, wieder raus und dann rein bisschen essen und abgeben an die Eltern.
Grober Ablauf

Ich singe auch gerne mit ihr weil sie das mag.Sie ist sehr aktiv und bisschen verwöhnt. Dh nein akzeptiert sie nicht, nicht mal Erklärung!
Der Alltag mit einem Kleinkind kann ganz schön fordernd sein, oder auch langweilig, weil frau sich auf die Bedürfnisse von jemand anderem einstellen muss und dieser Jemand im Mittelpunkt steht, oder anders formuliert, Vorrang hat.
Ja sehr fordernd und teils auch langweilig. Und ich geb ihr den Mittelpunkt und auch sehr viel Zeit alles allein zu probieren insofern es die Eltern nicht mitbekommen da sie sehr überbehütet sind teilweise.
Du kannst so viel für die Entwicklung dieses Kindes beitragen, aber natürlich nur, wenn es dir eine Herzensangelegenheit ist.

Ja das macht es so schwer. Ich hab angst was falsch zu machen da es eben zur Entwicklung beiträgt!
Erkunde mal was dich stört und definiere deine Hilflosigkeit!
Da muss ich mir abend die zeit nehmen. Wenn ich allein bin und zeit zum reflektieren hab.
Vielleicht finden wir gemeinsame eine Lösung für dich.
Ja das wär toll

Liebe Grüße
PoW

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Beitrag von PoW » Do 30. Jan 2020, 14:33

In meinen Augen liegt das Problem an den Eltern.

1. sie sind überfördert

2. sie sind sehr viel zuhause und somit nervt es mich bei der arbeit

3. überbehütet. Ich muss das kind mittags sogar wecken nach einer stunde! Es darf nicht viel bekommt aber alles

4. ich fühle mich sinnlos weil sie selbstständig sind und Angestellte haben und dadurch selbst Zeit hätten wenn sie wollen würden

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Beitrag von Seschat » Do 30. Jan 2020, 16:15

Hallo PoW :)
PoW hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 14:33
In meinen Augen liegt das Problem an den Eltern.

1. sie sind überfördert
2. sie sind sehr viel zuhause und somit nervt es mich bei der arbeit
3. überbehütet. Ich muss das kind mittags sogar wecken nach einer stunde! Es darf nicht viel bekommt aber alles
4. ich fühle mich sinnlos weil sie selbstständig sind und Angestellte haben und dadurch selbst Zeit hätten wenn sie wollen würden

Ich kann deinen Frust sehr gut nachvollziehen. Mich würde es auch nerven, unter dem Brennglas der Eltern zu sitzen, die jeden deiner Schritte beobachten und registrieren. Natürlich verhalten sich Eltern erstmal vorsichtig gegenüber fremden Personen, die im Leben des eigenen Kindes auftauchen, und du hast ja keine Ausbildung als Erzieherin oder doch?

Aber ich lese auch heraus, dass hier mehrere Dinge zusammenspielen. Die "Wert - Systeme" der Erwachsenen kollidieren.
Offensichtlich habt ihr vorher keine genaue Absprache getroffen, z. B. was zu tun ist, wenn ein Nein in der Betreuung nötig wird.
Mit 2 Jahren ist die Kleine vielleicht in der Trotzphase.

Nun zu den Eltern, selbst wenn sie viel Zeit zuhause verbringen, wollen sie sich dennoch ausklinken, bekommen es aber nicht so gut hin, weil sie anscheinend nicht loslassen können. Merkst du daran, dass sie sich nicht zurückziehen.

Ja, da ist ´guter Rat teuer´, denn du kannst nicht die Eltern erziehen. Was also tun?!

Für die kurze Zeit bis Ostern ist es schwer, ein Umdenken zu erzielen, dennoch, ein klärendes Gespräch solltest du suchen, und auf dein Anliegen aufmerksam machen, was du dir in der Betreuung des Kind von den Eltern wünschst. Zusätzlich denke ich, ist das Gefühl der Sinnlosigkeit nur schwer auszuhalten.

Das Gespräch dennoch suchen und den Punkt Anwesenheit der Eltern zu thematisieren. Deine Entscheidung - gehen oder bleiben - von der Antwort abhängig machen.

Ein Anreiz zu bleiben ist sicher die Bezahlung. Lohnt es sich oder ist das nur ein Obolus, wie so oft bei Kinderbetreuung?
Ist der Job ein Praktikum und nutzt es deiner Sache (Studium)?

Nun zum astrologischen aus deiner Radix entlehnt (keine Stundenastrologische Ausage - kommt von @Merkuria).

In Zukunft kann es wichtig für dich werden, bei solchen Vereinbarung auf eine glasklare Absprache zu achten, weil der DC bei dir in die Zwillinge Energie fällt und der Herrscher Merkur mit Pluto in der Opposition steht. Ich könnte mir gut vorstellen, dass du von dem Wunsch beseelt bist, das Leben der Nächsten zu kontrollieren. Dir ist vielleicht nicht bewusst, dass du meinst, zu wissen, was besser und gut für den anderen ist. Fällt dir gelegentlich Distanz halten schwer, und/oder identifizierst du dich mit dem Tun von anderen?

Du kannst nicht für die Eltern entscheiden und auch nicht für das Kind. Schau, dass es dir gut geht mit deiner Entscheidung und wenn der Leidenslevel hoch ist, dann gestehe dir ein, eine Fehlentscheidung getroffen zu haben, was diese Arbeit betrifft.

Merkur Quadrat zum Mondknoten es fällt dir nicht so leicht, Menschen offen entgegen zu treten, um eine schwierige Sache zu besprechen; kann es sein, dass du dich von vorneherein unterlegen fühlst?

Noch eine ergänzende Frage, nutzt dir diese Tätigkeit wegen des Studiums, dann nimm das Geld und später die Arbeitsbestätigung mit!

Kündige jedoch, wenn´ s nur eine Qual ist; jeder hat das Recht, sich umzuentscheiden und suche dir etwas, was deinem zukünftigen Studium von Nutzen ist.

Masochistin muss frau nicht sein.

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Zuletzt geändert von Seschat am Do 30. Jan 2020, 20:22, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von PoW » Do 30. Jan 2020, 20:21

Hallo :)
Seschat hat geschrieben: und du hast ja keine Ausbildung als Erzieherin oder doch?
Naja ich komm jetzt ins 2 semester der ausbildung!
Aber ich lese auch heraus, dass hier mehrere Dinge zusammenspielen. Die "Wert - Systeme" der Erwachsenen kollidieren. Offensichtlich hattet ihr vorher keine genaue Absprache getroffen, z. B. was zu tun ist, wenn ein Nein in der Betreuung nötig wird.
Nein die Absprachen funktionieren mit ihnen nicht. Sie reden sich immer draus dass sie zu beginn sagten, flexibel muss ich sein und dass ich halt aufpassen muss. Bissi raus gehen und in ihrem stall zu den pferden. Das wars.
Heut hab ich über 10 stund gearbeitet. Ich Weiß nie, wann mein Feierabend ist.
Der nächste Punkt ist der, dass du das Verhalten der Eltern bewertest. Selbst wenn sie viel Zeit zuhause verbringen, wollen sie sich dennoch ausklinken, bekommen es aber nicht so gut hin, weil sie anscheinend nicht loslassen können.
Was willst du damit sagen?
Zusätzlich denke ich, ist das Gefühl der Sinnlosigkeit nur schwer auszuhalten.
Ja sehr schwer. Aber ich weiß nicht ob es bei kündigen irgendwann mich noch härter erwischt weil ich das jetzt nicht durchgezogen habe.
Das Gespräch dennoch suchen und den Punkt Anwesenheit der Eltern thematisieren. Deine Entscheidung - gehen oder bleiben - von der Antwort abhängig machen.
Tja ich kann die Eltern nicht von ihrem Zuhause fernhalten. Und mit den Eltern reden hab ich einerseits schiss und andererseits alles was ich bis jetzt versucht habe zu sagen, funktionierte nicht. Die Mutter will ihre Struktur und denke kaum dass ich was daran rütteln kann. Hab auch keine energie mehr.
Ein Anreiz zu bleiben ist sicher die Bezahlung. Lohnt es sich oder ist das nur ein Obolus, wie so oft bei Kinderbetreuung?
Ist der Job ein Praktikum und nutzt es deiner Sache (Studium)?
Ja knappe 1000 Euro für 3 Tage mit 30 Stunden wobei ich meist so 20-25 stunden zusammen bringe . Weil kinderkrippe wird extra gerechnet.
Brauche es auch fürs Studium aber würde da was neues finden.

In Zukunft kann es wichtig für dich werden, bei solchen Vereinbarung auf eine glasklare Absprache zu achten, weil der DC bei dir in die Zwillinge Energie fällt und der Herrscher Merkur mit Pluto in der Opposition steht. Ich könnte mir gut vorstellen, dass du von dem Wunsch beseelt bist, das Leben der Nächsten zu kontrollieren. Dir ist vielleicht nicht bewusst, dass du meinst, zu wissen, was besser und gut für den anderen ist. Fällt dir gelegentlich Distanz halten schwer, und/oder identifizierst du dich mit dem Tun von anderen?
Muss ich nachdenken drüber aber denke du liegst da nicht schlecht mit dem.
Du kannst nicht für die Eltern entscheiden und auch nicht für das Kind. Schau, dass es dir gut geht mit deiner Entscheidung und wenn der Leidenslevel hoch ist, dann gestehe dir ein, eine Fehlentscheidung getroffen zu haben, was diese Arbeit betrifft.
Ja das wär der nächste Punkt. Bei uns kennt jeder jeden. Wenn ich jetzt kündige, heißt es gleich dass ich scheiße bin. Verstehst du was ich meine? Ich kann nicht mal so einfach gehen
Merkur Quadrat zum Mondknoten es fällt dir nicht so leicht, Menschen offen entgegen zu treten, um eine schwierige Sache zu besprechen; kann es sein, dass du dich von vorneherein unterlegen fühlst?
ja stimmt und habe schlechten selbstwert. Ich lass mir viel gefallen
Noch eine ergänzende Frage, nutzt dir diese Tätigkeit wegen des Studiums, dann nimm das Geld und später die Arbeitsbestätigung mit!
Hab ich oben beantwortet

Liebe Grüße
PoW

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Beitrag von Merkuria » Do 30. Jan 2020, 20:31

H.v.1 VE ~ im 10. Haus, im fixen Wassermann, schneller als normal, peregrin
Im Domizil, Grenze, Triplizität von SA, Gesicht vom MO, Exil der SO

NSS MO ~ im 11. Haus, in den veränderlichen Fischen
Im Domizil von JU, Erhöht VE, Grenze + Exil/Fall von ME

die Arbeit SA H.v.10 ~ im eigenen Zeichen, im 9. Haus, sehr schnell, uSS
Erhöht MA, Grenze + Triplizität von ME, Gesicht + Fall JU, Exil Mond

Die Eltern sehe ich hier in diesem Fall im 7.Haus, da sie ja auch Deine Vertragspartner sind
MA ~ im eigenen Zeichen, im 7. Haus, peregrin, schnell
in der Triplizität + Dekanat + Exil von VE, Grenze SA

keine Antiszie,

Fixsterne: nach Vivian Robsen
MA auf Sabik(Sa/VE) Unorthodoxe oder ketzerische religiöse Ansichten, die Probleme machen können, häuslicher Unfrieden, Schwierigkeiten durch Liebesaffären.

Aspekte:

letzter Mondaspekt: Sextil SO (H.v.4)
nächster Mondaspekt: Quadrat JU, anschließend Trigon MA
VE macht keinen Aspekt mehr und der letzte separative Aspekt war das Quadrat zu MA.


Die Frage ist widergespiegelt (H.v.1 in 10; der MO im 5. Haus ab 7 - Kind der Vertragspartner; die Rezeptionen zwischen dem Beruf / Eltern + Dir spiegen Deine Beschreibungen sehr deutlich wider.
Die Arbeit steht zwar im eigenen Zeichen, aber ist sehr schnell, damit für SA wider seiner Natur und dann auch noch uSS - da sollte sich wirklich was ändern, da SA sehr bald in die Verbrennung geht!

Der H.v.1 in einem fixen Zeichen, aber ziemlich am Ende des Zeichens.
Wir haben hier das Fixe Kreuz am AC/MC, was eigentlich für bleiben, für Dauerhaftigkeit steht, aber VE am Ende des Zeichens mit dem baldigen Wechsel in die Fische zeigt auch eine Veränderung an und zwar eine gute! In den Fischen ist VE Erhöht. Nur was wird das für ein Wechsel sein, da dieses Haus auch das des Kindes(5 ab 7) ist?!
Der MO macht als nächstes ein Quadrat mit JU und dann das Trigon mit den Eltern MA.
Wer oder was ist JU?
Zum einen sehe ich hier das Kind (5 ab 7) oder auch einen Berater oder Vermittler - die natürliche Signifikation von JU?!
Könntest Du dir vorstellen, dass es einen Vermittler zwischen den Eltern und Dir geben könnte, weil dann könnte es eine Chance. Da es aber über ein Quadrat zustande kommt, könnte es auch mit Schwirigkeiten verbunden sein.
Vielleicht wird es aber auch wirklich über das Kind zu einer Lösung kommen.

Fazit:
Ein wirkliches Gehen Deinerseits sehe ich nicht, aber eine positve Veränderung, die aber nicht unbedingt von alleine kommt.

Viele Grüßé
Merkuria

P.S. da ich morgen auf ein Seminar fahre werde ich erst nächste Woche auf Fragen Antworten können.

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Beitrag von Seschat » Do 30. Jan 2020, 20:53

Hallo PoW :)

PoW hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 20:21

Nein die Absprachen funktionieren mit ihnen nicht. Sie reden sich immer draus dass sie zu beginn sagten, flexibel muss ich sein und dass ich halt aufpassen muss. Bissi raus gehen und in ihrem stall zu den pferden. Das wars.
Heut hab ich über 10 stund gearbeitet. Ich Weiß nie, wann mein Feierabend ist.

Bei dem Satz bekomme ich richtige Bachschmerzen. 10 Stunden mit einem kleinen Kind bringen einen automatisch an die Grenzen.
Und ohne zu wissen, wann Feierabend ist geht meiner Meinung nach gar nicht.

Die Eltern behandeln dich, aus einer herrschaftlichen Haltung heraus, so wie man früher mit Personal umging.

Dennoch, mein Rat, unbedingt mit ihren Reden und Nachverhandeln. Flexibel ja, aber die Arbeitszeiten besser festlegen.

Dabei kannst du freundlich bleiben und dennoch dein Anliegen rüber bringen.

Erst wenn das gar nichts bringt, brauchst du dir nicht vorwerfen lassen, ES nicht versucht zu haben, und wie du es ihnen vorträgst, ist dann kein Grund dir böse zu sein oder dir einen Strick daraus drehen. Zur Zufriedenheit aller, sollten die Eltern das einsehen. Sie erfahren es aber nur, wenn du dich mitteilst.

Ein Versuch ist es alle male wert, statt in dieser Ohnmacht (Bewegungslosigkeit) fest zu stecken, du übernimmst wieder die VOLLMACHT für dich.

Wenn ihr euch alle kennt, gibt es eine Person, die du als Vermittler einsetzen kannst? Bei allem was du schreibst ist es bis Ostern ziemlich lang.

Liebe Grüße

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Beitrag von Wolfgang » Fr 31. Jan 2020, 15:06

Hallo PoW :)

10 oder 12 Stunden eine Zweijährige täglich zu beschäftigen, ist nicht wirklich zumutbar, denn da hat man als Elternteil schon zu tun damit. Und da hat man aber eine andere Beziehung zum Nachwuchs, etc, etc.

Eine Frage solltest Du für Dich klären: Machst Du das für Dich - oder für die Eltern? Und bitte: Reduzier's auf zumindest 5 Stunden, denn dann haben die Eltern auch noch etwas von ihrem Kind und sind dann überglücklich, wenn Du kommst und übernimmst.

Viele Grüße,
Wolfgang

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Beitrag von PoW » Fr 31. Jan 2020, 18:25

Hallo Merkuria :)
Danke für deinen Beitrag. Das war sehr spannend auch wenn ich mich anstrengen muss um alles zu verstehen.
Die Frage ist widergespiegelt (H.v.1 in 10; der MO im 5. Haus ab 7 - Kind der Vertragspartner; die Rezeptionen zwischen dem Beruf / Eltern + Dir spiegen Deine Beschreibungen sehr deutlich wider.

Das ist ja schon mal gut.

Die Arbeit steht zwar im eigenen Zeichen, aber ist sehr schnell, damit für SA wider seiner Natur und dann auch noch uSS - da sollte sich wirklich was ändern, da SA sehr bald in die Verbrennung geht!
was bedeutet uSS?
Der H.v.1 in einem fixen Zeichen, aber ziemlich am Ende des Zeichens.
Wir haben hier das Fixe Kreuz am AC/MC, was eigentlich für bleiben, für Dauerhaftigkeit steht, aber VE am Ende des Zeichens mit dem baldigen Wechsel in die Fische zeigt auch eine Veränderung an und zwar eine gute!
in welchem zeitraum sprichst du von baldigem Wechsel?
Könntest Du dir vorstellen, dass es einen Vermittler zwischen den Eltern und Dir geben könnte, weil dann könnte es eine Chance.
Vermittler - ich gab vom Studium aus eine Praxisanleiterin mit der ich reden kann. Tat ich heut auch und sie sagte mir dass ich Struktur einfordern soll. Also muss ich am Montag mit der Chefin reden und ihr sagen dass ich fixe Dienstzeiten will.

Liebe Grüße
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Beitrag von PoW » Fr 31. Jan 2020, 18:29

Hallo Seschat :)
Seschat hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 20:53
Und ohne zu wissen, wann Feierabend ist geht meiner Meinung nach gar nicht.
für mich scheinbar auch nicht...
Dennoch, mein Rat, unbedingt mit ihren Reden und Nachverhandeln. Flexibel ja, aber die Arbeitszeiten besser festlegen.

Ich werde es montags anschneiden. Hoff sie nimmt sich die Zeit und ich bring es über meine Lippen
Wenn ihr euch alle kennt, gibt es eine Person, die du als Vermittler einsetzen kannst? Bei allem was du schreibst ist es bis Ostern ziemlich lang.
Siehe meinen Beitrag eins oberhalb an Merkuria :spitze:

Liebe Grüße
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Beitrag von PoW » Fr 31. Jan 2020, 18:32

Hallo Wolfgang :)
Wolfgang hat geschrieben:
Fr 31. Jan 2020, 15:06
10 oder 12 Stunden eine Zweijährige täglich zu beschäftigen, ist nicht wirklich zumutbar, denn da hat man als Elternteil schon zu tun damit. Und da hat man aber eine andere Beziehung zum Nachwuchs, etc, etc.
ja die Eltern haben jetzt ihre Saison und daher erst ab Ostern wieder Vollzeit frei für die Kleine. Die Babysitterin vor mir, war das scheinbar alles egal. Heuer hat sie einen neuen Posten und kann dadurch nicht mehr aufpassen.
Eine Frage solltest Du für Dich klären: Machst Du das für Dich - oder für die Eltern? Und bitte: Reduzier's auf zumindest 5 Stunden, denn dann haben die Eltern auch noch etwas von ihrem Kind und sind dann überglücklich, wenn Du kommst und übernimmst.
Anfangs machte ich es für das Studium und mittlerweile für das Mädchen weil ich es nicht hängen lassen will und mein Geld damit verdiene und sonst nicht wüsste was machen.

Liebe Grüße
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