Tschernobyl – Das Reaktorunglück
Verfasst: Mi 30. Dez 2015, 16:08
Hallo zusammen
angeregt durch Jörgs Insistieren auf eine "Ereignis-Elektion" sowie seinem Beispiel und Bezug nehmend auf „Was löst ein Ereignis aus“ hier ein Versuch, das am Beispiel des Unglücks von Tschernobyl nachzuvollziehen.
Dazu gehören natürlich auch bestimmte theoretische Annahmen. Die erste dieser Annahmen ist, dass man so etwas im Horoskop überhaupt erkennen kann. Die verbreitete Vorgehensweise wäre, sich das anzusehen und dann irgendwann zu sagen: Passt schon. Eine Vorgehensweise, die nicht nur Astro berechtigterweise kritisiert.
Also, was muss sich zeigen, wenn ein Atomkraftwerk hochgeht und die Radioaktivität sich weltweit verbreitet?
Es braucht Anzeiger für die Kernkraft, für die Verseuchung durch die radioaktive Strahlung, es braucht einen Bezug zur Welt und es braucht etwas, was das Bersten eines Bauwerkes bzw. eines Reaktors anzeigt. Und dann braucht es einen Bezug, der klar zeigt, wo was „einrastet“. Anders ausgedrückt: Am Ort des Geschehens müsste sich eine Gefährdungslage abzeichen, die zum Zeitpunkt x in Erscheinung tritt.
Im zu untersuchenden Horoskop muss sich also etwas finden lassen, was die genannten Bedingungen erfüllt und was konkreter ist als die eben eher „weich“ formulierten Bedingungen.
Welche Konstellationen können das Geschehen also beschreiben? Für die Kernspaltung kämen [so_k]/ [pl_k]- und/oder [ur_!_K]/ [pl_k]-Konstellationen in Frage, für das Bersten des Reaktorgehäuses würde ich zum Beispiel eine [sa_k]/ [ur_!_K]-Komponente erwarten, da ja ein sehr großer Druck entsteht. Für die Verseuchung braucht es eine markante [ne_k]-Konstellation, zum Beispiel an einer der Hauptachsen bzw. einem Eckfeld.
Was haben wir?
AC auf 26° [schue_k] mit dem Potential für Vergiftungen
[ur_!_K] in AC-Nähe
doppelt [so_k]/ [pl_k] (Opposition, [so_k] als Herrscher 8) als Hinweis auf Atomares
[ju_k] als Herrscher von 1 in Haus 2, ein Hinweis auf ein „materielles“ Geschehen mit Verletzungspotenzial
[so_k] im Orbis von 6,5° fix, einem Grad, der sich oft bei Explosionen bzw. einem Aufplatzen finden lässt.
Hm, auf den ersten Blick nicht schlecht, aber noch nicht so überzeugend. Was jedoch interessant im Verlauf ist: Um 1:03 Uhr wurden Ventile geschlossen und das Kühlsystem hätte anspringen sollen, was es nicht tat. Zu diesem Zeitpunkt stand der [ur_!_K] exakt am AC und der [mc_k] ist kurz vor einem [sa_k]/ [ur_!_K]-Grad auf 23° 27' [waag_k] . Man kann also sagen, dass „Aussteuerungsmechanismen“ versagten. Diese Mechanismen finden wir in Haus 6 und dessen Spitze steht um 1:03 Uhr auf einem [sa_k]/ [ur_!_K]-Grad.
Um 1:07 Uhr nimmt man Kühlmittelpumpen in Betrieb, die [so_k] steht zu diesem Zeitpunkt als Herrscher von 8 im Quadrat zur Achse 2/8. So eine Konstellation beschreibt einen Rohrkrepierer oder „des Guten zuviel“ und ist ein Hinweis auf den sich anbahnenden materiellen Schaden.
Das beantwortet allerdings nicht die Frage nach dem Auslöser, dem Kippschalter.
Fortsetzung folgt.
Schöne Grüße
Rita
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearka ... hronologie
angeregt durch Jörgs Insistieren auf eine "Ereignis-Elektion" sowie seinem Beispiel und Bezug nehmend auf „Was löst ein Ereignis aus“ hier ein Versuch, das am Beispiel des Unglücks von Tschernobyl nachzuvollziehen.
Dazu gehören natürlich auch bestimmte theoretische Annahmen. Die erste dieser Annahmen ist, dass man so etwas im Horoskop überhaupt erkennen kann. Die verbreitete Vorgehensweise wäre, sich das anzusehen und dann irgendwann zu sagen: Passt schon. Eine Vorgehensweise, die nicht nur Astro berechtigterweise kritisiert.
Also, was muss sich zeigen, wenn ein Atomkraftwerk hochgeht und die Radioaktivität sich weltweit verbreitet?
Es braucht Anzeiger für die Kernkraft, für die Verseuchung durch die radioaktive Strahlung, es braucht einen Bezug zur Welt und es braucht etwas, was das Bersten eines Bauwerkes bzw. eines Reaktors anzeigt. Und dann braucht es einen Bezug, der klar zeigt, wo was „einrastet“. Anders ausgedrückt: Am Ort des Geschehens müsste sich eine Gefährdungslage abzeichen, die zum Zeitpunkt x in Erscheinung tritt.
Im zu untersuchenden Horoskop muss sich also etwas finden lassen, was die genannten Bedingungen erfüllt und was konkreter ist als die eben eher „weich“ formulierten Bedingungen.
Welche Konstellationen können das Geschehen also beschreiben? Für die Kernspaltung kämen [so_k]/ [pl_k]- und/oder [ur_!_K]/ [pl_k]-Konstellationen in Frage, für das Bersten des Reaktorgehäuses würde ich zum Beispiel eine [sa_k]/ [ur_!_K]-Komponente erwarten, da ja ein sehr großer Druck entsteht. Für die Verseuchung braucht es eine markante [ne_k]-Konstellation, zum Beispiel an einer der Hauptachsen bzw. einem Eckfeld.
Was haben wir?
AC auf 26° [schue_k] mit dem Potential für Vergiftungen
[ur_!_K] in AC-Nähe
doppelt [so_k]/ [pl_k] (Opposition, [so_k] als Herrscher 8) als Hinweis auf Atomares
[ju_k] als Herrscher von 1 in Haus 2, ein Hinweis auf ein „materielles“ Geschehen mit Verletzungspotenzial
[so_k] im Orbis von 6,5° fix, einem Grad, der sich oft bei Explosionen bzw. einem Aufplatzen finden lässt.
Hm, auf den ersten Blick nicht schlecht, aber noch nicht so überzeugend. Was jedoch interessant im Verlauf ist: Um 1:03 Uhr wurden Ventile geschlossen und das Kühlsystem hätte anspringen sollen, was es nicht tat. Zu diesem Zeitpunkt stand der [ur_!_K] exakt am AC und der [mc_k] ist kurz vor einem [sa_k]/ [ur_!_K]-Grad auf 23° 27' [waag_k] . Man kann also sagen, dass „Aussteuerungsmechanismen“ versagten. Diese Mechanismen finden wir in Haus 6 und dessen Spitze steht um 1:03 Uhr auf einem [sa_k]/ [ur_!_K]-Grad.
Um 1:07 Uhr nimmt man Kühlmittelpumpen in Betrieb, die [so_k] steht zu diesem Zeitpunkt als Herrscher von 8 im Quadrat zur Achse 2/8. So eine Konstellation beschreibt einen Rohrkrepierer oder „des Guten zuviel“ und ist ein Hinweis auf den sich anbahnenden materiellen Schaden.
Das beantwortet allerdings nicht die Frage nach dem Auslöser, dem Kippschalter.
Fortsetzung folgt.
Schöne Grüße
Rita
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearka ... hronologie