Planeten und Erdbeben

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michael113
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Planeten und Erdbeben

Beitrag von michael113 » Do 16. Feb 2023, 11:55

Die gravitativen Schwankungen des Planetensystems beeinflussen wesentlich die Aktivitäten der Sonne und, das zeigen meine Untersuchungen, auch Vorgänge auf der Erde.
Zur Triggerung von Erdbeben gibt es schon viele Untersuchungen, besonders über den Einfluss von Sonne und Mond. Was jedoch bisher nur gemacht wurde, war die Bedeutung von bestimmten Winkelgraden zwischen Sonne und Mond zu untersuchen. Das sind natürlich nur erste Anfänge und bestenfalls erste Näherungen für die Oberschwingungen des Gravitationsfeldes. Betrachtet man die Schwankungen des planetaren Gravitationsfeldes als eine Wellenfunktion, so lassen sich natürlich auch die Großplaneten elegant mit einbeziehen.


Natürlich konnte man sehen, dass die Wahrscheinlichkeit für ein großes Erdbeben für die Zeit nach dem Vollmond höher war. Das war auch am 8. November 2022 der Fall (Die Qualität der Zeit; Ausgabe 2022-11). Dass es da zu keiner Triggerung eines großen Erdbebens kam, hat natürlich noch andere Ursachen. Eine davon könnte sein, dass die Spannungen in der Erdkruste noch nicht hoch genug waren, um durch die Fluktuationen des Gravitationsfeldes ausgelöst zu werden.

In einer Veröffentlichung (http://www.planetare-korrelation.eu/Pub ... ticles.htm) wurde die Möglichkeit gesehen, die Matrix der Korrelationen wie eine künstliche Intelligenz zu benutzen, um bestimmte Schwingungsmuster im Lauf der Zeit besser erkennen zu können. Die Erfahrungen der bisherigen Untersuchungen sind jetzt in einer ersten Variante programmiert worden. Das war nicht ganz einfach, da das Forschungs-Programm schon sehr komplex ist (wer selbst programmiert weiß, dass die meiste Zeit damit vergeht, Programmierfehler einzukreisen). Die Ergebnisse sind jedoch schon im jetzigen Stadium sehr hoffnungsvoll und überzeugend.

Bewertungskriterien sind:
1. Matrix der überlagerten Events (z.B. 41 der schwersten Erdbeben von 1900 bis 2000). Die Matrix des zu untersuchenden Events wird mit der Matrix der überlagerten Events verglichen. Das wird mittels der Fidelität für einen Objekt-Bild-Vergleich (Ähnlichkeit nach Linfoot) gemacht.
2. Vektor der Planeten. Alle Korrelationen eines Planeten werden überlagert. Diese Vektoren (vom Master und dem Event) werden ebenfalls mittels der Fidelität verglichen.
3. Der Gesamtzustand (die Überlagerung aller Elemente der Matrix) wird ebenfalls verglichen. Hier muss beachtet werden, wie das Verhältnis des Events zum Master und zum Kontinuum ist. Diese Bewertungsfunktion 2. Ordnung muss zu jedem Zeitpunkt in ihren Koeffizienten neu über ein lineares Gleichungssystem berechnet werden.
Alle diese Vergleiche werden sowohl für die Amplitude (Harmonie-Disharmonie) als auch für die Energie der Wellenfunktion gemacht. Das Ergebnis zeigt dann die Ähnlichkeit des Events (Erdbeben) mit dem Master (Superposition der 41 Erdbeben an). Je positiver, desto ähnlicher mit dem Master.

Weitere Optimierung der Methode:
1. Noch nicht berücksichtigt ist jeweils die 1. Ableitung (Dynamik) der Wellenfunktion. Wie die Untersuchungen zeigen, ist damit noch eine weitere Verbesserung möglich.
2. Der Verlauf des Zustandes vor dem Event. Große Erdbeben haben, statistisch gesehen, 3 Tage vor und 3 Tage nach dem Ausbruch noch eine sehr starke Disharmonie der Großplaneten, einschließlich von Sonne und Mond. Das gilt natürlich auch für andere Bereiche. z.B Geburtszeit.

Die Ergebnisse sind aber jetzt schon recht überzeugend.

Ausführlich untersucht wurde auch die Korrelation bei der Geburt eines Menschen. Hier sind auch die “Master“ erstellt.

Die Ergebnisse für das Erdbeben in der Türkei vom 6.2.2023 sind folgende Werte:

master earthquake-41-GP; -------- 17.42
master IQ-low IQ<96-GP;---------- -1.12
master IQ-medium IQ=100-GP;--- 0.69
master IQ-medium IQ=109-GP;--- -0.24
master IQ-medium IQ=122-GP;--- -7.49
master IQ-high IQ>130-GP;------- -5.91
master IQ-risk-low-GP;------------ 0.35
(GP = nur Groß-Planeten so-mo-ju-sa-ur-ne)
Ein hoher positiver Wert zeigt eine Übereinstimmung mit dem “Master“ an. Das trifft in diesem Fall für das Erdbeben in der Türkei zu.
Natürlich kann man mit meinem Programm auch die Zukunft scannen. Das werde ich aber nicht veröffentlichen, um nicht Panik auszulösen. Denn es handelt sich nur um die Veränderung von Wahrscheinlichkeiten und dafür haben viele Menschen keinen begrifflichen Zugang.
Wer mutig ist, kann mir sein Geburtsdatum angeben und … herausfinden, ob seine Geburt ein Erdbeben war oder die Sterne einen guten IQ geschenkt haben. ;)
In der Aprilausgabe von “Die Qualität der Zeit“ wird dazu ein Artikel erscheinen. http://www.zunds-institut.de/zeitqualitaet.htm