Die erste Transplantation

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GreenTara
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Die erste Transplantation

Beitrag von GreenTara » Di 26. Jan 2016, 12:28

Hallo zusammen :)

in einem anderen Thread kam die Sprache auf Transplantationen und Organspendeausweise. Transplantationen sind mir schon lange eine Herzensangelegenheit, und zwar seit ich das erste Mal als Krankenschwester auf einer Intensivstation einen "Hirntoten" pflegte. Daher nehme ich dieses Thema gern auf, auch wenn es ein heikles und kontrovers diskutiertes Thema ist. Um zu verstehen, was die Möglichkeit, menschliche Organe zu verpflanzen, an Konsequenzen nach sich zog, werde ich ein wenig ausholen müssen.

Doch zunächst das TSH der ersten gelungenen Transplantation auf den "Weltort" berechnet (also 0° Länge und 0° Breite), weil dieses Ereignis weltweite Bedeutung hat:

herztransplantation.png
herztransplantation.png (82.76 KiB) 8645 mal betrachtet

Der MC liegt auf 29° Widder: VE/MA. Existenzkrise; der Punkt der Entscheidung; ein Projekt scheitert oder bewährt sich schließlich doch (M. Roscher).

Mit dieser Pionierleistung wurde ein neues Kapitel in der Medizin aufgeschlagen. Die Konsequenzen sind durchwachsen, denn diese OP "verursachte" eine neue Definition des Todes, die bis heute Wellen schlägt: Zuvor gab es keine "Lebenden Toten".

Und hier beginnt die Problematik: Wenn Ärzte Organe entnehmen, ist das faktisch eine Tötung, die strafrechtlich verfolgt wird. Eine Tötung ist es, weil man Organe Toter nicht verpflanzen kann, der Empfänger würde am Leichengift sterben. Die Organe müssen also einem lebenden Organismus entnommen werden. Das wiederum hat den Tod zur Folge und strafrechtliche Konsequenzen. Was geschah, um diesem Dilemma zu entgehen? Man hätte beschließen können, dass die Tötung eines Menschen zum Zweck der Organgewinnung nicht vertretbar und damit nicht erlaubt ist. Genau das tat man nicht. Statt dessen wurde der Tod eines Menschen neu definiert.

Selbst wer noch nie zuvor eine Leiche gesehen hat, weiß beim ersten Anblick eines Toten, dass dieser Mensch tot ist. Dafür gibt es viele sichtbare Anzeichen, unter anderem das Aussetzen der Atmung und des Herzschlages, einige Zeit später setzt die Totenstarre ein und es bilden sich Leichenflecken. Die Haut ist kalt und blass und es gibt keine Reaktion auf Schmerzreize. All dies trifft nicht zu auf den Menschen, die nach der neuen Definition als hirntot erklärt werden: Ihr Herz schlägt, sie haben eine warme Haut, sie schwitzen, sie reagieren auf Schmerzreize mit Abwehr oder einem Anstieg des Blutdruckes. Bei den meisten von ihnen hat die Atmung aufgrund einer schweren Hinrschädigung versagt und ohne Beatmung wären sie bald tot. Sie sind es aber nicht, und das ist nicht nur optisch erkennbar. Um "lebensfrische" Organe entnehmen zu können, werden diese Menschen also intensiv behandelt und am Leben erhalten, bis man ihnen bei lebendigem Leib die verwertbaren Organe entnommen hat. Die Einzelheiten dieser Prozedur werde ich hier nicht schildern, wer es genauer wissen möchte, mag sich auf dieser Website http://www.initiative-kao.de/ informieren.

Das TSH der Hirntod-Definition (Harvard), wieder auf "die Welt" berechnet:

hirntod.png
hirntod.png (72.38 KiB) 8645 mal betrachtet

Der AC liegt auf 4,5° Waage: VE/UR+NE (SA/UR): wider Willen „lieb“ sein müssen, um Schlimmeres zu verhindern, mit entsprechender Aggressionsproblematik; gesteigerte Unfall- und Verletzungsneigung; evtl. Kopfverletzungen; Geburtszeitkorrektur: Tod im persönlichen oder verwandtschaftlichen Umfeld (M. Roscher)

womit beinahe umfassend die Rolle der lebenden Toten umschrieben ist. Der MC liegt noch im Geltungsbereich eines MO/NE-Grades, der seelischen Betäubung. Die Spitze 8, zuständig für den Tod, liegt auf 6° Stier: VE/SA+UR. "Der Dammbruch"; ein festes Gefüge bricht zusammen; alte Probleme lösen sich plötzlich in Luft auf oder dem Standbein wird der Boden entzogen; Zusammenbruch und Krise; Lebenswende um 180°.

Der Dammbruch besteht meines Erachtens in der an der vermeintlichen Nützlichkeit orientierten neuen Definition des Todes und darin, dass alle Sinne und die Wahrnehmung eines Menschen dadurch regelrecht "vergewaltigt" werden: Hirntote sehen nicht aus wie Tote, sie "benehmen" sich nicht wie Tote, sie fühlen sich nicht an wie Tote - und dennoch soll man sie als tot betrachten. Behandelt werden sie allerdings bis zur Explantation wie Lebende.

Um die Praxis der Vergabe von Spenderorganen kam es im Sommer 2012 zu einem Skandal. Das sollte sich in einem, besser noch in beiden Horoskopen abzeichnen. Doch davon später mehr.

Viele Grüße
Rita
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Re: Die erste Transplantation

Beitrag von steffen » Di 26. Jan 2016, 18:32

Hallo Rita! :)

Ein paar Themen die mir hier auffallen :( im Transplant.-chart)
Man kann gut sehen, daß das 2.Haus auch einen Bezug zu Wissenserwerb hat. Der Herrscher Sonne(Ärzte) ist kreativ im 5.Haus. Der Mond hat zunehmende Phase im 2.Tag(günstig/kreativ). Ansich liegt ja hier zwischen 5 und 2 eine Rezeption vor, und Disp. von Uranus u. Pluto ist Merkur, der in 4(Herz) steht,..oder man kann ihn auch schon ins 5.Haus deuten.Verräterisch finde ich das 5.Haus im Schützebereich,..denn Jupiter in 2 würde man vedisch als feindlich betrachten.(überschwenglich;expandierend im kritischen Jungfau-Thema) Das sieht für mich zusammen nach Abenteuerlust auf Wissenschaft aus,..denn alle 3(Ju;Ur;Pl)haben Merkur als Dispo. der in 4 an tiefen Themen(sco) interessiert ist.
Mond als AC-Herrscher hat ein deutliches [qua_k] zu den beiden im 2.Haus(Ur;Pl). Das ist die Herrausforderung ein bestimmtes Wissen umzusetzen,welche mit Mond-Thema zu tun hat,..und damit auch(als AC-Herr) eine Sache von Leben und Tod ist.
Aber auffällig ist auch die Verbindung zwischen Haus 7 und 9. Mars im 7.Haus in [was_k] ist Wille/Handlung-initiative für ein Thema des Austausches,welches wissenschaftlich orientiert ist. Aber hier gehts eben auch um einen Widder-Saturn! Egal wann er so steht, ob in tropisch oder siderisch,..es ist eine klare Ansage eines Saturn im Fall. NMK könnte der Antrieb sein, auf Gebiet von höherem Wissen Fortschritt zu machen, aber Saturn wird gedrängt,..ist ein Sign. für den Tod,..hat hier aber die Verantwortung der Sache gewachsen zu sein, und für neuen Durchbruch von Leben zu sorgen.(hat Bezug zu [stein_k] in 6)
Aber Venus kann ich nicht einordnen. Wofür steht die alles?? Sie ist gegenüber von MNK, aber im eigenen Zeichen. Das könnte der Herr vom kardinalen Luftzeichen sein(geistiger Impuls im Haus von Mut/Motivation?? :confused: um Kommunikation wird es hier doch nicht gehen?)

das andere Chart von Harvard ist auch interessant,..da schreib ich noch was zu...bis dann! :)

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Re: Die erste Transplantation

Beitrag von yinwaspice » Mi 27. Jan 2016, 10:13

Hallo Rita, :)

ein sehr interessantes Thema, das mich auch schon beschäftigt hat.

Das Chart bzgl. der Definition des Hirntods finde ich besonders interessant. Der Mond steht am IC, ist Herrscher von 4 in 10. Das Zeichen Krebs wird auch dem Gehirn zugeordnet und dem Leben an sich. Der Mond steht im Steinbock. Dazu haben wir zweimal Mond/Saturn, das normierte Empfinden. Es wird also normiert, was Leben ist und was nicht. Dabei steht nicht die Lebenswirklichkeit im Vordergrund, sondern eine Wirklichkeit die Leben per Gesetz als eine bestimmte Form definiert, ab wann jemand noch lebt bzw. (hirn)tod ist. Mitgefühl ist da eher fehl am Platz. Die körperliche Sicherung/Absicherung ist mit Neptun in 2 komplett aufgelöst. Es gibt keine Grenzen mehr.

Der H. v 1. und der H.v. 8, die Venus steht in 11, was für mich perfekt die Ambivalenz der "lebenden Toten" wiederspiegelt. Im Gegensatz zum 8. Haus in dem es nur lebendig oder tot gib, existieren im 11. Haus beide Polaritäten paralell und gleichzeitig.
Der H.v.5 (der Ausdruck des Lebendigen) Uranus landet in 12, der H.v. 2 , Pluto, die körperliche Form, die Lebensgrundlage ebenfalls in 12. Beide Themen werden damit gesellschaftlich dargestellt, verlieren aber ihre ursprüngliche Bedeutung des Lebens an sich, des Lebens aus sich selbst heraus.

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Re: Die erste Transplantation

Beitrag von GreenTara » Mi 27. Jan 2016, 10:41

Hallo zusammen, hallo Steffen :)

danke für deine ausführliche Deutung, mit der du den Aspekt des Wissenserwerbs herausgearbeitet hast und zwar im Sinne von Abenteuerlust und Pioniergeist.
Aber Venus kann ich nicht einordnen. Wofür steht die alles?? Sie ist gegenüber von MNK, aber im eigenen Zeichen. Das könnte der Herr vom kardinalen Luftzeichen sein(geistiger Impuls im Haus von Mut/Motivation?? :confused: um Kommunikation wird es hier doch nicht gehen?)
Gute Frage - ich habe sie zunächst gar nicht weiter berücksichtigt, dabei hat sie einen genauen Aspekt auf den AC. Das ist zunächst eine [ve_k] / [ma_k] -Konstellation, die durch den Bezug zum I. Quadranten und damit zum materiellen Körper sehr schon die OP (Schnitt) anzeigt. Außerdem ist sie Herrscher von 4 im Quadrat zum AC, womit sich in der Radix einer Person ein Hinweis auf leicht autoaggressives Verhalten ergeben würde. Vielleicht zeigt sie hier einfach die Interessenkonflikte an, die sich durch eine Transplantation zwangsläufig ergeben - die Interessen des Empfängers und die des Spenders stehen sich mit großer Wahrscheinlichkeit gegenüber und sind nicht wirklich miteinander vereinbar. Als Herrscher von Haus 11 in Haus 3, kurz vor dem IC, zeigt sie womöglich die Ungerührtheit, mit der der sichtbare Körper behandelt wird. Es gehört ja schon etwas dazu, jemanden aufzuschneiden, zu "reparieren" und dafür einen anderen Menschen zu töten. Dieses Unberührtsein setzt sich dann fort in der Hirntoddefinition sowie den sich daraus ergebenden Prozeduren, denen Sterbende, die zu lebenden Toten erklärt wurden, unterzogen werden.

Um Kommunikation kann es insofern gehen, als sehr komplizierte Abstimmungsprozesse in Gang gesetzt werden müssen, um die Explantation vornehmen zu können. Im Fall der ersten Transplantation gab der Vater des verunglückten Mädchens seine Zustimmung. Mit einen persönlichen Erfahrungen im Hinterkopf gehe ich davon aus, dass man den Mann halb bewusstlos gequatscht hat, damit er zustimmt.

Schöne Grüße
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Re: Die erste Transplantation

Beitrag von GreenTara » Mi 27. Jan 2016, 11:09

Hallo zusammen, hallo Yin :)

danke für deine Interpretation. Das Chart der Hirntoddefinition hatte ich mir noch in im Einzelnen angesehen, aber wie du den Mond dem Gehirn zugeordnet.
Das Chart bzgl. der Definition des Hirntods finde ich besonders interessant. Der Mond steht am IC, ist Herrscher von 4 in 10. Das Zeichen Krebs wird auch dem Gehirn zugeordnet und dem Leben an sich. Der Mond steht im Steinbock. Dazu haben wir zweimal Mond/Saturn, das normierte Empfinden. Es wird also normiert, was Leben ist und was nicht. Dabei steht nicht die Lebenswirklichkeit im Vordergrund, sondern eine Wirklichkeit die Leben per Gesetz als eine bestimmte Form definiert, ab wann jemand noch lebt bzw. (hirn)tod ist. Mitgefühl ist da eher fehl am Platz. Die körperliche Sicherung/Absicherung ist mit Neptun in 2 komplett aufgelöst. Es gibt keine Grenzen mehr.
Sehr schön auf den Punkt gebracht - weil es um eine Rechtsnorm geht und nicht um das Leben. Hier setzt sich fort, was im Chart der ersten Transplantation anklang: Die emotionale Ungerührtheit, die von diesem Geschehen ausgeht - wo es doch eine hochemotional besetzte Geschichte ist.
Der H. v 1. und der H.v. 8, die Venus steht in 11, was für mich perfekt die Ambivalenz der "lebenden Toten" wiederspiegelt. Im Gegensatz zum 8. Haus in dem es nur lebendig oder tot gib, existieren im 11. Haus beide Polaritäten parallel und gleichzeitig.
Wenn man in der Nähe eines solchen Geschehens ist, springt einen diese Widersprüchlichkeit förmlich an. Sie ist - sofern man nicht jedes Empfinden unterdrückt - fast unerträglich. Es gibt so viele Widersprüche. Da man diese lebenden Toten als Tote betrachtet, muss man sie in Deutschland während der Explantation nicht narkotisieren. Sie bekommen dann oft doch eine Narkose, angeblich, damit sich die Weichei-Krankenschwestern im OP nicht erschrecken, wenn die Patienten auf dem OP-Tisch mit Abwehrbewegungen reagieren oder ihnen Puls und Blutdruck hochgehen, weil der erste Schnitt in die Haut gesetzt wird. Da fragt man sich, warum sich ein Toter wehrt, warum er auf Schmerz reagiert.

Legt man beide Charts übereinander, dann steht die Venus der Hirntoddefinition und als Herrscher von 8 exakt auf Spitze 2 des Transplantationscharts sowie im genauen Quadrat zur [me_k] / [ne_k] -Konjunktion. Auch hier zeigt sich wieder eine Entgrenzung. Das Quadrat des Uranus zum Mond (Transplantation) ist hier ganz exakt, es zeigt erneut die Unberührbarkeit. Mit der Neudefinition des Todes geschah etwas Ungeheuerliches, was gern durch Begriffe wie "Hirntote" verschleiert wird. Zugespitzt kann man sagen, dass Menschen mit Absicht vom Leben zum Tod befördert werden. In anderen Zusammenhängen würde man so etwas vermutlich als Mord bezeichnen, auf jeden Fall aber strafrechtlich verfolgen.

Damit aber noch nicht genug der Absurditäten. Es gab kürzlich den Fall eines Hirntoten, dessen Familie nach der Feststellung des Hirntodes keine Zustimmung zur Organentnahme gab. Der Patient verstarb einige Tage nach der Hirntoddiagnose und dem damit dokumentierten Todeszeitpunkt. In diesen Tagen zwischen "tot" und "richtig tot" wurde der Mann natürlich in der Klinik gepflegt und behandelt. Diese Tage wurden von der Krankenkasse nicht bezahlt! Die Familie ist also nicht nur durch die Trauer, die Konfrontation mit dem Hirntodkonstrukt und der Entscheidungsfindung belastet, sondern auch noch mit einer hohen Krankenhausrechnung. Zu diesem Fall gab es ein Video, falls ich es wiederfinde, setze ich den Link.

Schöne Grüße
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Re: Die erste Transplantation

Beitrag von yinwaspice » Mi 27. Jan 2016, 11:36

Hallo Rita, :)
damit sich die Weichei-Krankenschwestern im OP nicht erschrecken, wenn die Patienten auf dem OP-Tisch mit Abwehrbewegungen reagieren oder ihnen Puls und Blutdruck hochgehen, weil der erste Schnitt in die Haut gesetzt wird. Da fragt man sich, warum sich ein Toter wehrt, warum er auf Schmerz reagiert.
Danke für Deine Erfahrungsberichte! Es deckt sich mit dem, was ich über diese Sachen denke, jedoch habe ich nicht diesen Einblick wie Du ihn hast. Auch habe ich einen Organspendeausweis in dem eindeutig "nein" angekreuzt ist!
Legt man beide Charts übereinander, dann steht die Venus der Hirntoddefinition und als Herrscher von 8 exakt auf Spitze 2 des Transplantationscharts sowie im genauen Quadrat zur [me_k] / [ne_k] -Konjunktion. Auch hier zeigt sich wieder eine Entgrenzung. Das Quadrat des Uranus zum Mond (Transplantation) ist hier ganz exakt, es zeigt erneut die Unberührbarkeit. Mit der Neudefinition des Todes geschah etwas Ungeheuerliches, was gern durch Begriffe wie "Hirntote" verschleiert wird. Zugespitzt kann man sagen, dass Menschen mit Absicht vom Leben zum Tod befördert werden. In anderen Zusammenhängen würde man so etwas vermutlich als Mord bezeichnen, auf jeden Fall aber strafrechtlich verfolgen.
Das muss ich mir noch einmal genauer ansehen.
Damit aber noch nicht genug der Absurditäten. Es gab kürzlich den Fall eines Hirntoten, dessen Familie nach der Feststellung des Hirntodes keine Zustimmung zur Organentnahme gab. Der Patient verstarb einige Tage nach der Hirntoddiagnose und dem damit dokumentierten Todeszeitpunkt. In diesen Tagen zwischen "tot" und "richtig tot" wurde der Mann natürlich in der Klinik gepflegt und behandelt. Diese Tage wurden von der Krankenkasse nicht bezahlt! Die Familie ist also nicht nur durch die Trauer, die Konfrontation mit dem Hirntodkonstrukt und der Entscheidungsfindung belastet, sondern auch noch mit einer hohen Krankenhausrechnung.
Es ist ungeheuerlich! :headbang: Unser System ist derart zynisch und eiskalt! Hier zeigt sich meiner Meinung nach die negative Seite eines Mond im Steinbock und von Mond/Saturn. Auch zeigt sich die Haus 11 und 12 Betonung. Dann steht der H.v. 10 in 4 im Quadrat zur AC/DC Achse, schadet sich also selbst in seiner Masstäblichkeit.

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Re: Die erste Transplantation

Beitrag von GreenTara » Do 28. Jan 2016, 11:09

Hallo zusammen, hallo Yin :)
Danke für Deine Erfahrungsberichte! Es deckt sich mit dem, was ich über diese Sachen denke, jedoch habe ich nicht diesen Einblick wie Du ihn hast. Auch habe ich einen Organspendeausweis in dem eindeutig "nein" angekreuzt ist!
Naja, dieses Thema treibt mich seit Ende der Achtziger um, da hatte ich lange Zeit, mich damit auseinander zu setzen. Und es macht etwas aus, wenn man mit diesen lebenden Toten hautnahen Kontakt hatte.
Es ist ungeheuerlich! :headbang: Unser System ist derart zynisch und eiskalt! Hier zeigt sich meiner Meinung nach die negative Seite eines Mond im Steinbock und von Mond/Saturn. Auch zeigt sich die Haus 11 und 12 Betonung. Dann steht der H.v. 10 in 4 im Quadrat zur AC/DC Achse, schadet sich also selbst in seiner Masstäblichkeit.
Es ist ungeheuerlich, nur wird diese Ungeheuerlichkeit und Kälte gut versteckt. Mond/Saturn und auch Mond/Uranus dürften eine große Rolle spielen, das stimmt. Den Herrscher von 10 im Quadrat zum AC hatte ich ganz übersehen, danke für den Hinweis. Sehr interessant ist ja auch, wie der Öffentlichkeit die Thematik "verkauft" wird, da scheint mir die ME / NE -Konjunktion im ersten Chart eine wichtige Rolle zu spielen. Ganz spontane Emotionen (Haus 4) werden negiert, schöngeredet, Tatsachen werden verschleiert. Wenn Menschen wüssten, was mit ihnen bei einer Explantation geschieht, würden die meisten einer Entnahme nicht zustimmen, da bin ich mir sehr sicher. Die meines Erachtens gesunde und natürliche Abscheu gegenüber derartigen Praktiken wird zugesülzt, es wird sogar von Seiten der Kirchen von einem Akt der Nächstenliebe geredet. Die unschöne Seite von Merkur/Neptun.

Das TSH der Hirntoddefinition habe ich erneut berechnet, dieses Mal auf Boston, dem Ort der Harvard Medical School:

HTboston.png
HTboston.png (74.45 KiB) 8586 mal betrachtet

Der SA am MC brüllt einen ja förmlich an, auch wenn ich denke, dass er einfach sehr deutlich zeigt, worum es geht: Die Setzung einer Norm, eines Maßstabes, von Regeln und Kriterien. Der AC in Löwe mit der Sonne in 1 zeigt deutlich, dass es um das Leben geht - wenn ich den Tod definiere, dann definiere ich - auch unausgesprochen - das Leben. Man hat vermutlich wirklich geglaubt, etwas Gutes zu tun, das zeigt der AC, der auf einem JU / UR -Grad liegt, wobei darin auch die Gefahr enthalten ist, den Bogen weit zu überspannen. Der MC hingegen liegt auf einem SA / UR -Grad, damit ist der Bruch mit allem Bisherigen beschrieben.

Ich habe den Film, von dem ich schrieb, leider nicht gefunden, statt dessen eine interessante Linkliste: http://www.initiative-kao.de/kao-materialien-filme.html mit vielen Informationen und Links zu diversen Videos.

Schöne Grüße
Rita
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Die erste Transplantation

Beitrag von GreenTara » Mi 3. Feb 2021, 10:23

Neues aus D:
Die Weichen für mehr Organspenden sind gestellt

[...]Mit dem Gesetz zur Verbesserung der Strukturen bei der Organspende (GZSO) hat der Gesetzgeber dafür im April 2019 die Weichen gestellt. Es bildet aus Sicht der DSO die „zunächst wichtigste Voraussetzung für mehr Transplantationen in Deutschland“.

Erstmals gibt das Gesetz der Angehörigenbetreuung durch die DSO, die für das Elternpaar Ilzhöfer so entscheidend war, einen verbindlichen Rahmen. Von besonderer Bedeutung für die Förderung der Organspende sei auch die gesetzlich festgelegte Freistellung der Transplantationsbeauftragten in den Kliniken, sagt DSO-Vorstand Rahmel. Deren Aufgabe ist es, mögliche Organspender zu erkennen, klinikinterne Richtlinien für den Ablauf einer Organspende zu erarbeiten und die Kolleginnen und Kollegen im eigenen Haus fortzubilden. „Eine Umfrage unter 400 Transplantationsbeauftragten auf dem DSO-Jahreskongress im vergangenen November ergab jedoch Hinweise darauf, dass hier in der Praxis noch Verbesserungsbedarf besteht“, räumt Rahmel ein. Denn diese stichprobenartige Umfrage habe gezeigt, dass die Freistellung bisher wohl nur in wenigen Kliniken im vollen Umfang umgesetzt wurde. Ob die Klinikleitungen hierbei stärker in die Pflicht genommen werden sollten oder ob zunächst das Problem des Pflege- und Ärztemangels zu lösen wäre, um die Entlastung überhaupt erst zu ermöglichen, sei eine Frage, die die DSO in den kommenden Monaten noch beschäftigen werde.

Gesetzlich vorgesehen ist eine Freistellung von 0,1 Stellen je zehn Intensivbetten. Die Kliniken erhalten dafür 13.000 Euro je 0,1 Stellen erstattet. Auch die Aufwandserstattung für die Organentnahme hat sich deutlich erhöht. Wurden für die Mehrorganentnahme im Jahr 2019 noch pauschal 5.310 Euro gezahlt, können die Krankenhäuser der DSO zufolge von 2020 an je nach Aufwand im Maximalfall mit einer Vergütung in Höhe von 20.376 Euro rechnen.

Quelle und weiter: https://www.aekno.de/aerzte/rheinisches ... d-gestellt
Wenn die Vergütung sich vervierfacht, dann ist klar, was Kliniken tun werden: Auf Jagd nach potentiellen Spendern gehen und alles explantieren, was nur geht. Ganz sicher werden Angehörige auch sehr intensiv "beraten". :schmoll:
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Die erste Transplantation

Beitrag von Mondknoten » Fr 12. Feb 2021, 02:31

Hallo Rita :)


Das Thema Organspende beunruhigt mich auch schon seit längerem sehr. An jeder Ecke wird man in eine moralische Predigt verstrickt wie toll es doch sei, organspender zu sein, da es ja für einen keine negativen Folgen hätte. Natürlich wird das ganze negative verheimlicht : der profit der Krankenhäuser und Ärzte , die Behandlung des Menschen als lebendes Ersatzteilager, sowie die fragwürdige Entnahme. Sobald ich das lese stellen sich mir die Nackenhaare auf . Einem Hirntoten Organe rauszuschneiden, ohne Betäubung... Wahnsinn wie pervers... wir wissen nicht wie viel Gefühl und Sensibilität der Mensch in diesem Zustand noch hat.
Das ist höchst fahrlässig und unverantwortlich.

Alleine deshalb lehne ich das ganze für mich schon ab . Ich habe das im relativ jungen Alter schon erkannt wie doppelmoralisch das ganze ist. Damals waren Befürworter an unserer Schule und haben uns erzählt wie toll es wäre einen organspender zu sein. Die Werbung im TV war eine sehr lange Zeit mal mit diesem Thema auch noch versifft.
Das traurige daran : Viele wissen nicht was ihnen danach blüht.....

Was ich auch mitbekam: eine mir bekannte Familie aus der Türkei fuhr mal vor 5 Jahren mit dem Auto in die Türkei. Als sie auf dem Heimweg bulgarien passierten wurden auf einem Rastplatz ihre Schrauben an den Reifen gelockert , sodass die 4 köpfige Familie einen Unfall baute und in ein bulgarisches Krankenhaus verlegt worden war. Einige mussten operiert werden aufgrund von komplexen Brüchen. Als sie wieder in Deutschland waren ging es den 3 operierten gesundheitlich sehr schlecht. Nach Blut und Ultraschalluntersuchungen wurde festgestellt das ihnen Organe entnommen worden waren ...... das Spektrum reicht von einer Niere bis hin zur Milz.
Ich war dann ganz entsetzt und habe recherchiert und bin auf die Zustände in osteuropäischen Ländern gestoßen wo die Menschenrechtsverletzung durch organhandel noch mal auf einem ganz anderen Niveau ist wie bspw. Hier in DE.
Geld entscheidet dort wer Organe zuerst bekommt. Manche arme Menschen bekommen Angebote eine Niere zu verkaufen an Krankenhäuser... Korruption beeinflußt das ganze auch enorm. Einfach nur wahnsinnig. Natürlich ist der Profit dahinter die treibende Motivation. Selbstverständlich sind diese Zustände nicht nur in osteuropa so , sicherlich auch in vielen anderen Ländern der Welt. Jedoch schockierte mich das ganze so da es sich um europäische Länder handelt in welchen sich solche Szenarien abspielen .
Mich beunruhigt dieser Trend auch sehr muss ich zugeben. Oftmals wäre eine individuelle Rettung noch möglich doch zugunsten von einer möglichen organspende werden Ops oder andere medizinische Behandlungen nicht mehr als rentabel angesehen.
So ist oftmals der Tod schon besiegelt auch wenn es noch Licht und Hoffnung gäbe.

Liebe Grüße
Elias

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Beitrag von GreenTara » So 14. Feb 2021, 13:36

Hallo Elias :)
Mondknoten_00 hat geschrieben:
Fr 12. Feb 2021, 02:31
Natürlich wird das ganze negative verheimlicht : der profit der Krankenhäuser und Ärzte , die Behandlung des Menschen als lebendes Ersatzteilager, sowie die fragwürdige Entnahme. Sobald ich das lese stellen sich mir die Nackenhaare auf . Einem Hirntoten Organe rauszuschneiden, ohne Betäubung... Wahnsinn wie pervers... wir wissen nicht wie viel Gefühl und Sensibilität der Mensch in diesem Zustand noch hat.
Das ist höchst fahrlässig und unverantwortlich.
Es ist widerwärtig und selbst nach vielen Jahren der Beschäftigung und auch konkreten Erlebens bleibt mir immer noch die Spucke weg angesichts dieses Wahns. Die Jagd auf potentielle Spender wird immer besser organisiert und vor allem auch bezahlt. Am Bereich der Transplantationsmedizin lässt sich am deutlichsten erkennen, dass Menschen nur noch ein Faktor innerhalb eines Verwertungsgeschehens sind. "Mensch" wird in jeder erdenklichen und machbaren Weise vernutzt und geschädigt. Leider glauben viele immer noch, es ginge im Gesundheitswesen und in der Gesundheitspolitik um ihre individuelle Gesundheit und ihr Wohlbefinden. Dem ist nicht so. Und auch Ärzte spielen zuhauf mit, derzeit besonders gut erkennbar an dem Corona-Irrsinn. Wer Menschen, die gute Gründe haben, von der Maskentragepflicht befreit, muss damit rechnen, dass ihm die Ausstellung von "Gefälligkeitsattesten" unterstellt wird und die Praxis durchsucht wird oder ihnen der Entzug der Approbation droht. Ergo stellen sich viele Ärzte nicht mehr auf die Seite ihrer Patienten. Mich würde nicht wundern, wenn man irgendwann mit ähnlichen Mitteln auf die Bereitschaft einwirkt, potentielle Organspender ausfindig zu machen. :cool:

Wie dem auch sei: Es empfiehlt sich, Ärzte möglichst weiträumig zu umfahren.

Liebe Grüße
Rita
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Die erste Transplantation

Beitrag von Nachtschatten » Di 2. Mär 2021, 01:23

Hallo Rita,

die hier gezeigten Horoskope würde ich gerne nachvollziehen, weiß jedoch nicht welche Uhrzeiten den verschiedenen Horoskopen zu Grunde liegen. Kannst Du bitte die Uhrzeiten genauer erklären und auf welchen Quellen sie beruhen?

Danke und Grüße,
Nachtschatten

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Beitrag von GreenTara » Di 2. Mär 2021, 11:07

Hallo Nachtschatten :)
Nachtschatten hat geschrieben:
Di 2. Mär 2021, 01:23
die hier gezeigten Horoskope würde ich gerne nachvollziehen, weiß jedoch nicht welche Uhrzeiten den verschiedenen Horoskopen zu Grunde liegen. Kannst Du bitte die Uhrzeiten genauer erklären und auf welchen Quellen sie beruhen?
Die gezeigten Horoskope beruhen auf der Methode der Tages-Stadt-Horoskope von H.-J. Thiel, siehe auch hier: https://www.astro.com/astrowiki/de/Hors ... _.28TSH.29

Sie sind recht nützlich, wenn man nur das Datum, aber nicht die Uhrzeit eines wichtigen Ereignisses kennt: Man setzt die Sonne auf einen Vollgrad (Tage), fürs das Feintuning kann auch der Mond (Stunden) auf einen Vollgrad gesetzt werden.

Schöne Grüße
Rita
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Die erste Transplantation

Beitrag von Nachtschatten » Di 2. Mär 2021, 14:12

Hallo Rita,

danke für die ausführliche Erklärung. Die TSH sind mir bekannt. Aber gestern zur fortgeschrittenen Stunde stand ich irgendwie auf'm Schlauch oder hatte Tomaten auf den Augen, denn ich ging von Tageshoroskopen aus und fragte mich was deren Ausgangshoroskope wohl sein mögen.

In meinem Archiv ist der Beginn der ersten Herztransplantion um 2:00 Uhr morgens verzeichnet.

Das 30-köpfige Operationsteam, dass bereits im Operationssaal mit den auf den OP-Tischen liegenden Organspenderin und dem Organempfänger versammelt war, erhielt telefonisch um genau 2:00 Uhr das O.K. und damit den Startschuss vom im Team für die Untersuchung der Gewebeverträglichkeit zuständigen Pathologen Dr. Martinus C. Botha.

Um 5:12 Uhr begann das gespendete Herz im neuen Körper zu schlagen und um 6:13 Uhr war die Operation beendet. In einem vorausgegangenen Beratungsgespräch war dem Organempfänger mitgeteilt worden, dass mit einem 80% Erfolg der Transplantation gerechnet werden könnte. Der Patient überlebte jedoch nur 18 Tage.

Quelle der Uhrzeiten u.a.: https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46135823.html

Erste Herztransplantation.png
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Uranus auf dem AC steht im Quadrat zum Mond und im Trigon zu Mars im Wassermann (Mars/Uranus - das Messer). Mond und MC (der auch auf 0° Krebs liegen könnte) stehen in Grad genauer Halbsumme des Saturn/Pluto Spiegelpunkts. Zudem bezeugt Orcus in H10 im Spiegelpunkt zur Sonne einerseits die Einzigartigkeit des Unterfangens, verweist aber gleichzeitig auch auf seine Abgründe.

Grüße,
Nachtschatten

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