Nachweis der Gravitationswellen

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Satriana
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Nachweis der Gravitationswellen

Beitrag von Satriana » Do 11. Feb 2016, 21:35

Hallo ihr Lieben, :)

wie ihr wahrscheinlich alle wisst wurde heute, in Washington, die Entdeckung der Gravitationswellen um 10:30 bekannt gegeben. Diese wurden bereits am 14.09.2015 um 5:51, von den beiden identischen Laser Interferometern, in den LIGO Observatorien, in Livingston und Hanford,
in den USA, gleichzeitig registriert.
Hier ein Artikel aus dem Spektrum:
http://www.spektrum.de/news/6-fragen-di ... en/1398802

Hier ist das Horoskop von der heutigen Bekanntgabe:
Entdeckung_Livingston.jpg
Entdeckung_Livingston.jpg (158.46 KiB) 5258 mal betrachtet
Empfinde es als gar nicht so einfach. Ich hoffe ich habe die richtigen Zeiten verwendet :gruebel:

Wassermann AC Stier: Die Gravitationswellen konnten beobachtet/gemessen werden. Die originellen Erkenntnisse ( [was_k] [so_k] ), die von erheblicher Bedeutung für die Gesellschaft sind( [so_k] in [h11_k] ), wurden sichtbar ( [stier_k]AC) in der Öffentlichkeit ( [h10_k] ), als einer Art neue Regelung, Norm, Maßstab ( [sa_k] ), durch die man sich weitere Entwicklungen/Verbesserungen ( [ve_k] [kon_2_k] [me_k] ) in der Astrophysik ( [was_k] ) erhofft, dargestellt.
Dabei ist Herrscher von 10 [sa_k] in 8. Somit zeigt sich hier die Geburt einer neuen Erkenntnis, die in die gültigen, gesellschaftlichen Annahmen/Theorien, mit eingebunden und als eine weitere Regelung, anerkannt wird.

Hier ist auch das Horoskop der Entdeckung am 14.09.2015, heute genau vor 150 Tagen:
Bekanntgabe.jpg
Bekanntgabe.jpg (151.38 KiB) 5260 mal betrachtet
Jungrau AC Jungrau: Hier wurde durch übermäßig viel Fleiß, Ausdauer ja vielleicht
sogar durch die zwanghafte Suche nach der Bestätigung für die Theorie von Einstein beobachtet, gemessen, analysiert was das Zeug hält.
Alles wofür die Jungfrau steht wurde hier gesteigert praktiziert.
Der [ju_k] genau auf dem AC setzt noch einen drauf und bringt den erhofften Erfolg.

Der MC liegt auf einen kritischen Grad
6°57 Zwilling (Merkur):
schmerzloser Umbruch; ungefährliche Unruhe; alles gerät in Bewegung; möglicher Umzug; Umorientierung; Umschulung.
Die Wellen konnten erstmalig erfolgreich gemessen werden. :)

Herrscher von 1 und 10 befindet sich in 2. Hier hat der Merkur eine ganz besondere Bedeutung.
Die Beobachtung (AC [jun_k] ) wurde hier wieder sichtbar auf der materiellen Ebene ( [h2_k] ) wahrgenommen
( [me_k] [jun_k] ), die man der Welt (MC im [zwi_k] ) am liebsten mitteilen möchte. Ich kann mir vorstellen das die Wissenschaftler bei der ersten Messung ( [me_k] )sehr skeptisch, gar unruhig ( [opp_2_K_] [ur_!_K] ) reagiert haben könnten und etwas durcheinander waren. Alles vielleicht nochmal gründlich, fast zwanghaft kontrolliert haben. ( [me_k] [qua_k] [pl_k] )

Sehr gerne könnt ihr euch auch an der Deutung beteiligen. :)


Schöne Grüße

Satriana
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Re: Nachweis der Gravitationswellen

Beitrag von Traumprinz » Fr 12. Feb 2016, 08:20

Juhu Satri :)

Ich bin mal wieder ganz unastrologisch unterwegs. :cool: :yellowgrin: Ich habe das Thema auch sehr interessiert verfolgt, aber je mehr ich darüber lese, desto skeptischer werde ich, wie man das Signal da aus dem Grundrauschen überhaupt wahrnehmen geschweige denn zuordnen will... :gruebel:

Das erinnert mich sehr an die Diskussionen, als ich leichtsinnigerweise mal unter Chemikern erwähnt habe, in homöopathischer Behandlung zu sein. :D Dort wurde argumentiert, dass man Kochsalz z.B. gar nicht auf "unendlich" verdünnen kann, weil bis dahin längst das Salz aus der Glaswand rausgelöst wird, sodass man quasi eine untere Grenze hat. Interessiert nur die Homöopathen nicht. ;) Und so ähnlich erscheinen mir bei den Wellensignalen gerade auch die Physiker. ^^

Bin jedenfalls sehr gespannt, wie das Ganze in Zukunft weiter geht. :yes:

Liebe Grüße,
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Re: Nachweis der Gravitationswellen

Beitrag von GreenTara » Fr 12. Feb 2016, 10:13

Hallo Satri :)
wie ihr wahrscheinlich alle wisst wurde heute, in Washington, die Entdeckung der Gravitationswellen um 10:30 bekannt gegeben.
Oups, ich habe das erst durch deinen Beitrag mitbekommen. Da verdödele ich doch glatt eine Sensation. :lol:
Empfinde es als gar nicht so einfach. Ich hoffe ich habe die richtigen Zeiten verwendet :gruebel:
Da hast du dir ja auch gleich einen schönen Klopps geangelt. Denn es ist in mehrfacher Hinsicht gar nicht so einfach, zu entscheiden, was denn nun an Angaben maßgeblich ist. Ich mache jedenfalls gerade Gehirn-Jogging. Welchen Ort nimmt man denn nun für die Entdeckung? Die Wellen wurden ja an zwei Orten aufgespürt. Als Hilfskonstruktion könnte man ein Combin aus beiden Orten verwenden. Hast du eine Quelle für die Daten der Entdeckung? Ich habe nämlich keine Uhrzeit finden können.

Und ist nun die Verkündung der Entdeckung ebenso wichtig wie die Entdeckung selbst? Dieses Chart hat zumindest den Vorteil, dass man sich den Kopf nicht über den Ort zerbrechen muss.

Wie dem auch sei: Wenn ich den Entdeckungszeitpunkt nehme, kann ich die Ortsfrage umschiffen, indem ich das Chart auf 0° L und 0° B berechne, dann habe ich ein Chart, das hoffentlich die Bedeutung der Entdeckung für die Welt offenbart.
gravitation.png
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Schöne Grüße
Rita
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Re: Nachweis der Gravitationswellen

Beitrag von Satriana » Fr 12. Feb 2016, 10:21

Hallo Björn, :)
Traumprinz hat geschrieben:
Ich bin mal wieder ganz unastrologisch unterwegs. :cool: :yellowgrin: Ich habe das Thema auch sehr interessiert verfolgt, aber je mehr ich darüber lese, desto skeptischer werde ich, wie man das Signal da aus dem Grundrauschen überhaupt wahrnehmen geschweige denn zuordnen will... :gruebel:
Bin ich auch gerne :yes: Die Verzerrungen der Raumzeit, wurden aufgrund der Frequenzverschiebung erkannt. Das gemessene Signal ist die Veränderung dessen, was der Detektor, auf den die Laserstrahlen einfallen, gemessen hat.
Durch die unterschiedlichen Stauchungen/Verzerrungen ergab sich diese Frequenzverschiebung.
Soweit wie ich das verstanden habe war das Signal doch deutlich stärker als das Rauschen und gut zu erkennen,
aber hier kann ich deine Skepsis, dem Grundrauschen gegenüber, nachvollziehen.
Es gibt den so genannten Signifikanztest und erst wenn eine Hypothese widerlegt oder
bestätigt wurde spricht man von einer Entdeckung. Es wird da wohl definitiv was dran sein. :)
Traumprinz hat geschrieben: Das erinnert mich sehr an die Diskussionen, als ich leichtsinnigerweise mal unter Chemikern erwähnt habe, in homöopathischer Behandlung zu sein. :D Dort wurde argumentiert, dass man Kochsalz z.B. gar nicht auf "unendlich" verdünnen kann, weil bis dahin längst das Salz aus der Glaswand rausgelöst wird, sodass man quasi eine untere Grenze hat. Interessiert nur die Homöopathen nicht. ;) Und so ähnlich erscheinen mir bei den Wellensignalen gerade auch die Physiker. ^^
Gutes Beispiel :D

Schöne Grüße

Satri
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Re: Nachweis der Gravitationswellen

Beitrag von Satriana » Fr 12. Feb 2016, 10:35

Hallo Rita, :)
GreenTara hat geschrieben: Oups, ich habe das erst durch deinen Beitrag mitbekommen. Da verdödele ich doch glatt eine Sensation. :lol:
Hatte schon darauf gewartet das ein Beitrag von dir kommt :D
GreenTara hat geschrieben: Da hast du dir ja auch gleich einen schönen Klopps geangelt. Denn es ist in mehrfacher Hinsicht gar nicht so einfach, zu entscheiden, was denn nun an Angaben maßgeblich ist. Ich mache jedenfalls gerade Gehirn-Jogging. Welchen Ort nimmt man denn nun für die Entdeckung? Die Wellen wurden ja an zwei Orten aufgespürt. Als Hilfskonstruktion könnte man ein Combin aus beiden Orten verwenden. Hast du eine Quelle für die Daten der Entdeckung? Ich habe nämlich keine Uhrzeit finden können.
Hier habe ich die meisten Daten ausfindig gemacht, aber diese Angaben gibt es auch auf anderen Seiten:
http://www.focus.de/wissen/weltraum/ast ... 77717.html
Die Gravitationswellen wurden am 14. September 2015 um 5:51 Uhr US-Ostküstenzeit (9:51 Uhr Weltzeit) von beiden identischen Laser Interferometer Gravitational-wave Observatory (LIGO)-Detektoren in Livingston (Louisiana) und Hanford (Washington) in den USA registriert, wie das Max-Planck-Institut (MPI) für Gravitationsphysik in Hannover berichtet.
Ich habe für die Entdeckung Livingston genommen :kopfueb:
Bei Combin bin ich definitiv raus. :cool:
GreenTara hat geschrieben: Und ist nun die Verkündung der Entdeckung ebenso wichtig wie die Entdeckung selbst? Dieses Chart hat zumindest den Vorteil, dass man sich den Kopf nicht über den Ort zerbrechen muss.
Ich konnte mich nicht entscheiden, empfinde beides sehr wichtig.

Schöne Grüße

Satri
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Re: Nachweis der Gravitationswellen

Beitrag von GreenTara » Fr 12. Feb 2016, 11:24

Hallo Satri :)
Hier habe ich die meisten Daten ausfindig gemacht, aber diese Angaben gibt es auch auf anderen Seiten:
http://www.focus.de/wissen/weltraum/ast ... 77717.html
Dankeschön. :) Das habe ich nun davon, dass ich sowohl Google als auch den Focus weiträumig umfahre. :D Auf den anderen Seiten habe ich nur das Datum gefunden.
Ich habe für die Entdeckung Livingston genommen :kopfueb:
Bei Combin bin ich definitiv raus. :cool:
Beim Combin musst du nicht raus sein, da werden ja in diesem Fall nur die Ortskoordinaten gemittelt. Soll heißen, du kannst das anschließend ganz normal weiterbearbeiten. Das Dingen sieht dann so aus:
grav_combin.png
grav_combin.png (73.73 KiB) 5222 mal betrachtet
Ich konnte mich nicht entscheiden, empfinde beides sehr wichtig.
Mir fällt die Entscheidung auch nicht ganz leicht. Hier möchte ich so argumentieren: Entscheidend ist die Geburtsuhrzeit, nicht die Zeit der Geburtsanzeige. Nur wenn sich keine andere Zeit finden lässt - was hier nicht der Fall ist - würde ich den Zeitpunkt der Kundgabe wählen.

Schöne Grüße
Rita

Edit: Die Zeitangabe war falsch, daher das Chart ausgewechselt.
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Re: Nachweis der Gravitationswellen

Beitrag von GreenTara » Fr 12. Feb 2016, 11:44

Ich noch einmal. :cool: Mir ist gerade etwas aufgefallen: Ich habe meine eigene Regel nicht beachtet, bei solchen Geschichten nach einer Zeitangabe in UT zu suchen und diese auch bei der Berechnung zu verwenden. Tue ich das nicht, geht es nämlich im Falle Hanford - einer Geisterstadt - in die Hose.
The gravitational waves were detected on Sept. 14, 2015 at 5:51 a.m. EDT (09:51 UTC) by both of the twin Laser Interferometer Gravitational-wave Observatory (LIGO) detectors, located in Livingston, Louisiana, and Hanford, Washington.

Quelle: http://www.nsf.gov/news/news_summ.jsp?c ... &from=news
Im Klartext: Noch einmal von vorn - bis auf das Combin. :yellowgrin:

Schöne Grüße
Rita
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Re: Nachweis der Gravitationswellen

Beitrag von micha » Fr 12. Feb 2016, 21:42

Hallo zusammen,

wenn ich richtig verstehe, ergibt die Mitte der Strecke zwischen den Observatorien plus Zeit der Enteckung Ritas Horoskop mit einem AC von 16 Löwe. Ausgangspunkt Löwe, Leben an sich, welches mit der Sonne in zwei konkret, vielleicht sogar substantiell ist. Die Sache kommt mit Power daher. Der Ausgangspunkt wird konkret umgesetzt, da passiert materiell was. (Er-)leben materialisiert? Ergebnis ist etwas Bestandsmäßiges - Stier -, das gerade noch sichtbar wird am AC-Übergang Haus 12. So richtig begreife ich das nicht.
Vielleicht fällt ja noch jemdandem was dazu ein.
Viele Grüße
Micha

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Re: Nachweis der Gravitationswellen

Beitrag von GreenTara » Sa 13. Feb 2016, 15:38

Hallo zusammen, hallo Micha :)
So richtig begreife ich das nicht.
Ich auch nicht, daher beruhigt mich dein Statement ungemein.

Glomph hat das Ereignis aus der 0°-Perspektive sehr anschaulich auseinandergedröselt: Gravitationswellen. Der große Vorteil an dieser Vorgehensweise ist, dass das Chart nicht mehr ortsgebunden ist - was ich auch sehr plausibel finde bei einem Ereignis, welches auf der Erde ja nur zur Kenntnis genommen wurde.

Sehr amüsiert hat mich die [ju_k] / [ne_k]-Opposition auf der Achse 2/8 des Combins, was ich, halb im Scherz, als "nichts von großem Wert" bezeichnet habe. Oder genauer ausgedrückt: Der Wert der Entdeckung ist hoch für die Wissenschaftler ( [ju_k] auf Spitze 2), aber der Wert für alle anderen (Haus 8) ist eher keiner ( [ne_k] auf Spitze 8).

Schönes Wochenende
Rita
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Re: Nachweis der Gravitationswellen

Beitrag von micha » Sa 13. Feb 2016, 23:27

Hallo Rita,

Perspektivwechsel: Der MC, das Erwirkte ist ein Bestand, der was wiegt (gravis, lat. schwer), und sich real (Venus auf AC wirkend) auf das Leben (Löwe) - Venus im Löwen auf 15 Grad, was ein Zwischenkardinalpunkt ist und in dem Fall die Sonne, das Leben betont - auswirkt. Das Leben zeigt sich ganz real in Haus zwei, etwa in Organismen.
Es wäre doch ungewöhnlich, wenn wir das Horoskop nicht zurechtgebogen bekämen ;-)

Einen schönen Sonntag
Micha

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Re: Nachweis der Gravitationswellen

Beitrag von GreenTara » So 14. Feb 2016, 11:48

Hallo Micha :)
micha hat geschrieben:Perspektivwechsel: Der MC, das Erwirkte ist ein Bestand, der was wiegt (gravis, lat. schwer), und sich real (Venus auf AC wirkend) auf das Leben (Löwe) - Venus im Löwen auf 15 Grad, was ein Zwischenkardinalpunkt ist und in dem Fall die Sonne, das Leben betont - auswirkt. Das Leben zeigt sich ganz real in Haus zwei, etwa in Organismen.
Das Argument mit den 15° Löwe ist gut, und der Rest auch. :yes: Da ist die Gravitation (Venus) vom Himmel (MC) auf den Ort (AC) gefallen. :yellowgrin:
Es wäre doch ungewöhnlich, wenn wir das Horoskop nicht zurechtgebogen bekämen ;-)
:lol: :spitze:

Klar kann man alles zurechtbiegen. Damit bin ich aber meist nicht sehr zufrieden, es kommt mir nicht "richtig" vor. Daher etwas ernsthafter: Was würde man an Konstellationen erwarten bei einer solchen Entdeckung? Darüber zerbreche ich mir jetzt schon eine Weile den Kopf und bin auf nichts Gescheites gekommen, nur auf Fragmente. Bei einer Erweiterung des geistigen oder Wissenshorizontes müsste [ju_k] markant in Erscheinung treten, [ur_!_K] für die Neuartigkeit. Für eine Entdeckung brauche ich Aufmerksamkeit, also [me_k]. Was noch? Die Wellen enstehen - soweit ich das verstanden habe - durch eine extreme Verdichtung von Materie, also muss [ve_k] / [pl_k] gegeben sein. Und dann verließen sie mich. :gruebel: Weitere Ideen sind hoch willkommen.

Schönen Sonntag :)
Rita
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