Unabhängige Patientenberatung wird noch unabhängiger

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GreenTara
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Unabhängige Patientenberatung wird noch unabhängiger

Beitrag von GreenTara » Mi 29. Aug 2018, 17:55

Hallo zusammen :)

vor etwas drei Jahren habe ich mich auf meinem Blog über die Unabhängige Patientenberatung ausgelassen: Na bravo: Unabhängige Patientenberatung – Privater Dienstleister erhält den Zuschlag

Jetzt wird es noch besser, weil noch abhängiger (nein, ich habe die Vorsilbe un- nicht vergessen): Heute wurde bekannt, dass die UPD an einen Konzern verscherbelt wird, der vornehmlich mit der Pharamindustrie verbandelt ist. Und der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherer schweigt, obwohl die UPD auch aus Mitteln der Beitragszahler finanziert wird - also den meisten von uns. Ein ausführlicher Bericht ist hier zu finden: Verraten und verkauft.

Gegründet wurde die Patientenberatung als Modeelversuch im Jahre 2000. Am 30.01.2007 nahm diese ihren Dienst offiziell auf. Das TSH dazu:

UPD TSH.png
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Dirigiert man konvers (Nabodbogen)

UPD Nabod konvers.png
UPD Nabod konvers.png (154.58 KiB) 13314 mal betrachtet

dann steht der AC jetzt auf 0° Wassermann, der "Sollbruchstelle" des Tierkreises. Dazu kommt der dirigierte Saturn direkt auf dem DC (dreht man direkt, dann steht der dirigierte DC auf dem TSH-Saturn. Da geht also eine Tür zu (Saturn/DC) und man bricht mit etwas (AC auf einem Saturn/Uranus-Grad).

Im Artikel der jW ist von Gemauschel die Rede, von Vertuschungsaktionen hinsichtlich der Überführung der Sanvartis GmbH (jetziger Träger) zu Careforce (zukünftiger Träger). Zeichnet sich das in der Direktion ab? Die dirigierte Achse 3/9 (Kommunikation) steht in Quadraten zum TSH-Neptun in Haus 1. Neptun ist im TSH Mitherrscher von 1 in 1 und steht in Opposition zum Saturn, was ja eh schon eine "Pleite-Konstellation" darstellt. Und hier verbinden sich über Neptun und Saturn die Herrscher der Häuser 1 und 12, was wie Neptun in 1 einer Mars/Neptun-Konstellation entspricht. Geradeaus geht es damit eher nicht.

Bleibt gesund!
Rita
»Ist es nicht zynisch, wenn sich führende Politiker ›Sorgen machen‹ wegen der ›steigenden Zahlen‹? Wie wäre es, wenn sie sich zur Abwechslung mal um Menschen sorgen würden?«

M. Burchardt