Hallo!
Chiron am nördlichen Mondknoten, Sonne derzeit in der Halbsumme Merkur/Saturn. Es kränkelt überall ein wenig, vermutlich wo Verdrängtes hochkommen möchte. Trotzdem ist auch Hilfsbereitschaft spürbar. Die Sonne wechselt morgen in tropisch Fische. Venus/Mars Konjunktion ist allerdings noch nicht vorüber und wird noch aktueller.
Chiron am nördlichen Mondknoten markiert markiert einen aktuellen Wendepunkt, der auch Gesundheitsfragen förderlich sein könnte. Für unsere persönliche Evolution, im Netz wurde auch schon als Evolutionsagent beschrieben, bei Antonias Sterne, sicherlich auch ein förderlicher Einfluss.
Einen schönen Sonntag und liebe Grüße
Chita - Mani
Chiron am nördlichen Mondknoten
- frajoscha
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Chiron am nördlichen Mondknoten
Wir wissen immer noch nicht wie diese Konstellation zu deuten ist.
Kannst Du, Meisafir, uns einen Vorschlag machen mit dem etwas an-
zufangen ist? Freunde des werden bestimmt interessiert sein.
Denn so oft kommem diese beiden Faktoren nicht zusammen.
Der Fokus wird vermutlich auf gesundheitlicher und psychologischer
Ebene zu finden sein. Eher weniger auf mundaner, möchte ich ver-
muten, als auf radikaler Ebene.
frajoscha
Chiron am nördlichen Mondknoten
Hallo frajosha!
Meine Meinung oder Deutung zu dieser Konstellation ist, dass es darum geht Zerwürfnisse zu heilen. Diese Konstellation findet ja obendrein noch in der Saturn/Uranus Halbsumme statt und Chiron gilt als die Brücke zwischen Saturn und Uranus im astrologischen Sinne. Da geht es auch vermehrt um Heilprozesse bei Trennungen und Scheidungen, alte Wunden können jetzt vielleicht leichter verstanden und geheilt werden. Gleichzeitig sind die Mondknoten auch Wendepunkte. Im persönlichen Bereich kann das bedeuten, dass nun stärker die männliche oder weibliche Kraft des Selbst aktiviert werden wird. Wenn zum Beispiel jemand in den letzten Jahren stark von seiner männlichen Seite dominiert wurde (ob Mann oder Frau ist jetzt da mal Wurscht), dann wird jetzt die weibliche etwas mehr dominieren und umgekehrt. Außerdem stärkt diese Konstellation auch den individuellen Mars. D.h. man lernt für das einzustehen, was zu einem gehört und sich wirksam zu verteidigen. Man lernt verstärkt Energie einzusetzen für Projekte, die einem am Herzen liegen..
Ein schönes Wochenende und liebe Grüße, Chita - Mani
Meine Meinung oder Deutung zu dieser Konstellation ist, dass es darum geht Zerwürfnisse zu heilen. Diese Konstellation findet ja obendrein noch in der Saturn/Uranus Halbsumme statt und Chiron gilt als die Brücke zwischen Saturn und Uranus im astrologischen Sinne. Da geht es auch vermehrt um Heilprozesse bei Trennungen und Scheidungen, alte Wunden können jetzt vielleicht leichter verstanden und geheilt werden. Gleichzeitig sind die Mondknoten auch Wendepunkte. Im persönlichen Bereich kann das bedeuten, dass nun stärker die männliche oder weibliche Kraft des Selbst aktiviert werden wird. Wenn zum Beispiel jemand in den letzten Jahren stark von seiner männlichen Seite dominiert wurde (ob Mann oder Frau ist jetzt da mal Wurscht), dann wird jetzt die weibliche etwas mehr dominieren und umgekehrt. Außerdem stärkt diese Konstellation auch den individuellen Mars. D.h. man lernt für das einzustehen, was zu einem gehört und sich wirksam zu verteidigen. Man lernt verstärkt Energie einzusetzen für Projekte, die einem am Herzen liegen..
Ein schönes Wochenende und liebe Grüße, Chita - Mani
Chiron am nördlichen Mondknoten
Hallo!
Chiron in der Halbsumme von Saturn/Uranus haben wir immer noch. Chiron gilt in der Astrologie aufgrund seiner Bahneigenschaften als Brücke zwischen Saturn und Uranus, womit ich meine, dass seine derzeitige Position in tropisch Widder in dieser Saturn/Uranus Halbsumme seine Funktion und Wesensart hervorhebt. Saturn/Uranus sind häufig Trennungen, die unvermeidlich sind, weil Entwicklung und Wachstum nur unter bestimmten Bedingungen optimal möglich sind. Wenn es also unter Saturn/Uranus Zeiten (auch Auslösungen oder Progressionen) zu Trennungen kommt, hat dies meist einen tieferen oder zumindest evolutionären Sinn. So wie das momentan sich am Himmel abspielt, ist Chiron in einer Art Dauerkonflikt und Beziehungen unter Saturn/Uranus in einer Dauerprüfung. Kommt der heilsame Aspekt Chirons bereits zum tragen, so wird vielleicht auch die Liebe in einer neuen Form erfahren..
Liebe Grüße
Chita - Mani
Chiron in der Halbsumme von Saturn/Uranus haben wir immer noch. Chiron gilt in der Astrologie aufgrund seiner Bahneigenschaften als Brücke zwischen Saturn und Uranus, womit ich meine, dass seine derzeitige Position in tropisch Widder in dieser Saturn/Uranus Halbsumme seine Funktion und Wesensart hervorhebt. Saturn/Uranus sind häufig Trennungen, die unvermeidlich sind, weil Entwicklung und Wachstum nur unter bestimmten Bedingungen optimal möglich sind. Wenn es also unter Saturn/Uranus Zeiten (auch Auslösungen oder Progressionen) zu Trennungen kommt, hat dies meist einen tieferen oder zumindest evolutionären Sinn. So wie das momentan sich am Himmel abspielt, ist Chiron in einer Art Dauerkonflikt und Beziehungen unter Saturn/Uranus in einer Dauerprüfung. Kommt der heilsame Aspekt Chirons bereits zum tragen, so wird vielleicht auch die Liebe in einer neuen Form erfahren..
Liebe Grüße
Chita - Mani
Chiron in der Saturn/Uranus Halbsumme
Holla! (mal die balearische Variante)
Chiron in der momentanen Saturn/Uranus Halbsumme zeigt die Notwendigkeit "Brücken zu bauen" in der geistigen Welt, hierzu muss aber auch die Realität mit einbezogen werden, nach dem Prinzip "Wie oben so unten", die Brücken, die es derzeit braucht, benötigen mitmenschliche Kommunikation, Verständnis und Ausdauer. Es ist in einem prozessorientierten Leben und Dasein auch nicht mit kurzfristigen dauerhaften Lösungen derzeit zu rechnen, immer nur mit dem nächsten Schritt.
Das letzte Mal wo Chiron in der direkten Saturn/Uranus Halbsumme stand, war nach meinen Recherchen um 1900, dauerte ungefähr 8-9 Jahre und erstreckte sich über das tropische Tierkreiszeichen Schütze, Steinbock und Wassermann. Ein paar wenige Jahre zuvor 1897 gab es eine Saturn/Uranus Konjunktion im tropischen Tierkreiszeichen Skorpion (gleichzeitig mit Mars/Pluto im tropischen Tierkreiszeichen Zwilling). D.h. so häufig haben wir es also nicht mit dieser direkten Halbsumme zu tun und schon gar nicht in denselben Tierkreisabschnitten.
Es sind aus meiner Erfahrung sehr spezielle Zeiten und Menschen, die Saturn/Uranus haben, mit recht großen Entwicklungsschritten würde ich sagen, mit einem besonderen Verständnis von Eigenständigkeit (ohne meiner Ansicht nach Überheblichkeit). Auch bei W. Döbereiner wurde besonders in den Astrologisch-Homöopathischen Erfahrungsbildern dieser Konstellation ein ganzes Kapitel gewidmet, er hatte es "Die Weihe des Hauses" genannt. (S.210 ebd.)
Obwohl es derzeit nicht um eine Konjunktion von Saturn/Uranus geht, geht es doch um dieses Thema durch Chirons Position in der direkten Halbsumme, jetzt vielleicht mit der Möglichkeit, Heilungsthemen zu erfahren im Bereich der persönlichen Durchsetzung (tropisch Widder). Es wird derzeit weiter mit wenig Einigkeit in den Denkweisen zu rechnen sein, außer in der Einigkeit der persönlichen Selbstdurchsetzung vielleicht..
Liebe Grüße
Chita - Mani
Chiron in der momentanen Saturn/Uranus Halbsumme zeigt die Notwendigkeit "Brücken zu bauen" in der geistigen Welt, hierzu muss aber auch die Realität mit einbezogen werden, nach dem Prinzip "Wie oben so unten", die Brücken, die es derzeit braucht, benötigen mitmenschliche Kommunikation, Verständnis und Ausdauer. Es ist in einem prozessorientierten Leben und Dasein auch nicht mit kurzfristigen dauerhaften Lösungen derzeit zu rechnen, immer nur mit dem nächsten Schritt.
Das letzte Mal wo Chiron in der direkten Saturn/Uranus Halbsumme stand, war nach meinen Recherchen um 1900, dauerte ungefähr 8-9 Jahre und erstreckte sich über das tropische Tierkreiszeichen Schütze, Steinbock und Wassermann. Ein paar wenige Jahre zuvor 1897 gab es eine Saturn/Uranus Konjunktion im tropischen Tierkreiszeichen Skorpion (gleichzeitig mit Mars/Pluto im tropischen Tierkreiszeichen Zwilling). D.h. so häufig haben wir es also nicht mit dieser direkten Halbsumme zu tun und schon gar nicht in denselben Tierkreisabschnitten.
Es sind aus meiner Erfahrung sehr spezielle Zeiten und Menschen, die Saturn/Uranus haben, mit recht großen Entwicklungsschritten würde ich sagen, mit einem besonderen Verständnis von Eigenständigkeit (ohne meiner Ansicht nach Überheblichkeit). Auch bei W. Döbereiner wurde besonders in den Astrologisch-Homöopathischen Erfahrungsbildern dieser Konstellation ein ganzes Kapitel gewidmet, er hatte es "Die Weihe des Hauses" genannt. (S.210 ebd.)
Obwohl es derzeit nicht um eine Konjunktion von Saturn/Uranus geht, geht es doch um dieses Thema durch Chirons Position in der direkten Halbsumme, jetzt vielleicht mit der Möglichkeit, Heilungsthemen zu erfahren im Bereich der persönlichen Durchsetzung (tropisch Widder). Es wird derzeit weiter mit wenig Einigkeit in den Denkweisen zu rechnen sein, außer in der Einigkeit der persönlichen Selbstdurchsetzung vielleicht..
Liebe Grüße
Chita - Mani