
Hier mal meine Version.In solchen Fällen kann man sich gut am Zodiak orientieren, denn er ist ja nicht nur durch Körpergröße auffälig.

Wie groß ist er denn, der Herr? Konnte ich nicht herausfinden, ich war allerdings auch nicht sonderlich motiviert, seine Größe via Futzel-Fotos zu eruieren.In solchen Fällen kann man sich gut am Zodiak orientieren, denn er ist ja nicht nur durch Körpergröße auffälig.![]()
Heute finde ich eine Kommentierung des Programm-Entwurfs der AfD: Das AfD-Programm entschlüsselt.Kann man nur hoffen, dass der Mann kein Duplikat von Hitler ist, der hat ja auch als Künstler angefangen.![]()
Sieht man sich die Tagesdirektion im Zusammenspiel mit dem Chart des Grundgesetzes an, zeigt sich dieses Bild:Dass die AfD vor allem als Protestpartei wahrgenommen wird, zeigt die Wählerbefragung ganz eindeutig. Befragt nach ihrer Wahlentscheidung geben 66 Prozent der AfD-Wähler an, ihre Stimme aus Enttäuschung über die anderen Parteien den Rechtspopulisten gegeben zu haben. Nur 25 Prozent sagen, dass sie von der AfD überzeugt sind. Bei den Wählern insgesamt ist das Verhältnis umgekehrt: 57 Prozent begründen ihre Wahlentscheidung damit, dass sie von der gewählten Partei überzeugt sind, nur 36 Prozent damit, dass sie von anderen Parteien enttäuscht sind.
Quelle: Wahlanalyse: Wie die AfD in Mecklenburg-Vorpommern punktet
Die AfD hat in Mecklenburg-Vorpommern ein bemerkenswertes Ergebnis erzielt. Die Erklärungen, die dafür von den Medien und der Politik angeboten werden, sind allerdings ein schlechter Witz. Die entscheidende Frage wird gar nicht gestellt: Warum sollte ein systematisch in die Irre geleitetes Volk nicht irrational wählen?
Gestern Abend konnte man wieder einmal beobachten, wie erwachsene Politiker und Medienmenschen stundenlang um den Brei herumreden, weil aus ihrer Sicht etwas vollkommen Unerklärliches passiert ist. Sie nehmen gar nicht mehr zur Kenntnis, dass das Ereignis nur deswegen so unerklärlich ist, weil ihre Sicht der Welt vollkommen verzerrt ist und weil sie Tag für Tag versuchen, den Bürgern eine nur absurd zu nennende Sicht der Welt beizubringen.
Jetzt kann man diesen renitenten Gewerkschaften endlich den Mund verbieten, wollen diese nicht in AfD-Nähe gerückt werden, selbst wenn sie berechtigte Kritik üben. Die Angst vor Altersarmut ist nämlich kein Hirngespinst und Frau Merkel könnte umgehend etwas dagegen tun, wenn sie wollte.Kritik an Rentenkampagne - Merkel warnt Gewerkschaften vor ungewollter AfD-Hilfe
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat den Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) davor gewarnt, ungewollt die AfD zu unterstützen. Nach SPIEGEL-Informationen übte Merkel am Dienstagabend auf einem Treffen des CDU-Präsidiums mit dem DGB-Bundesvorstand scharfe Kritik an der Rentenkampagne der Gewerkschaften. Diese beförderten ohne Not die Angst vor Altersarmut, beklagte Merkel. Nach Angaben von Teilnehmern fragte sie, ob die Gewerkschaften der AfD "in die Hände spielen" wollten
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