Das Galaktische Zentrum - astrologisch
Verfasst: Di 7. Sep 2021, 23:14
@alle
Liebe Elisabeth
Dein Link habe ich inzwischen etwas genauer durchgelesen und bin auf folgenden Artikel gestoßen, siehe unten, dass das GZ mit dem Mutter Mythos in Zusammenhang gebracht wird.
Wie dem auch sein, es finden sicher alle möglichen Projektionen statt.
Spannend allemal, wenn man sich das Horoskop von Mutter Teresa anschaut. Selbst hat die Person Agnes Gonxha Bojaxhiu keine Kinder geboren, wurde aber als Mutterfigur verehrt.
Interessant ist, dass das GZ genau am AC steht. In dem Artikel wird auch klar, dass dieser Mutter Mythos nichts mit der Schütze Energie zu tun hat.
Der Vollständigkeitshalber möchte ich es dennoch nicht unterschlagen.
https://www.astrologie-zeitung.de/astro ... magna.html
(…) Das GZ mit den Mutter-Mythen in Zusammenhang zu bringen, ist dabei auch nur eine weitere der vielen Stationen des projekthaften, aber nicht wirklichen, substanziellen Weg des Entgrenzens und Entgrenzten. Mit den naturgewaltigen Ur-Archetypen und Gebärerinnen des Männlichen, deren "Funktion" letzten Endes auch die nicht-weibliche Hälfte des Universums ins Leben bringt, hat Schütze nichts zu tun. Wo eine Kali tobt, bleibt kein Auge mehr trocken und kein Stein mehr auf dem anderen. Warum sie überhaupt zu einer Idee machen, wo Männer sie doch täglich in ihren schwierigen Beziehungen erleben und vor eben diesen "Qualitäten" flüchten? Vielleicht geht es dem Jupiter (und damit auch im GZ als seiner unbegreiflichen Potenz) auch um die Optimierung des Existenziellen zur Nutzbarkeit als Vision. Sprich: Der Archetyp des mächtig Weiblichen wird risikolos und angenehm gemacht, ähnlich wie der Ur-Versuch mit den nur gebenden, konfliktlosen Madonnen. So angeschlossen, weich, sensibel oder wissend männliche Menschen auch sein mögen, die einen Draht zum GZ oder dem Ideal einer(…)
Mutter Teresa Heilige Teresa von Kalkutta; * 26. August 1910 / 14:30 h Skorpie (Mazedonien)
Liebe Elisabeth
Dein Link habe ich inzwischen etwas genauer durchgelesen und bin auf folgenden Artikel gestoßen, siehe unten, dass das GZ mit dem Mutter Mythos in Zusammenhang gebracht wird.
Wie dem auch sein, es finden sicher alle möglichen Projektionen statt.
Spannend allemal, wenn man sich das Horoskop von Mutter Teresa anschaut. Selbst hat die Person Agnes Gonxha Bojaxhiu keine Kinder geboren, wurde aber als Mutterfigur verehrt.
Interessant ist, dass das GZ genau am AC steht. In dem Artikel wird auch klar, dass dieser Mutter Mythos nichts mit der Schütze Energie zu tun hat.
Der Vollständigkeitshalber möchte ich es dennoch nicht unterschlagen.
https://www.astrologie-zeitung.de/astro ... magna.html
(…) Das GZ mit den Mutter-Mythen in Zusammenhang zu bringen, ist dabei auch nur eine weitere der vielen Stationen des projekthaften, aber nicht wirklichen, substanziellen Weg des Entgrenzens und Entgrenzten. Mit den naturgewaltigen Ur-Archetypen und Gebärerinnen des Männlichen, deren "Funktion" letzten Endes auch die nicht-weibliche Hälfte des Universums ins Leben bringt, hat Schütze nichts zu tun. Wo eine Kali tobt, bleibt kein Auge mehr trocken und kein Stein mehr auf dem anderen. Warum sie überhaupt zu einer Idee machen, wo Männer sie doch täglich in ihren schwierigen Beziehungen erleben und vor eben diesen "Qualitäten" flüchten? Vielleicht geht es dem Jupiter (und damit auch im GZ als seiner unbegreiflichen Potenz) auch um die Optimierung des Existenziellen zur Nutzbarkeit als Vision. Sprich: Der Archetyp des mächtig Weiblichen wird risikolos und angenehm gemacht, ähnlich wie der Ur-Versuch mit den nur gebenden, konfliktlosen Madonnen. So angeschlossen, weich, sensibel oder wissend männliche Menschen auch sein mögen, die einen Draht zum GZ oder dem Ideal einer(…)
Mutter Teresa Heilige Teresa von Kalkutta; * 26. August 1910 / 14:30 h Skorpie (Mazedonien)