Inkarnationshoroskp

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Sternbild Stier
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Inkarnationshoroskp

Beitrag von Sternbild Stier » Fr 25. Mär 2022, 09:00

Hallo mein Name ist Marina und ich erstelle Inkarnationshoroskpe.
Ich finde es ist an der Zeit, der Astrologie eine Möglichkeit der Vertiefung bereit zustellen.

Vor 10 Jahren habe ich die Formel zur Erstellung eines Inkarnatipnshoroskops entdeckt.
Will man sein Geburtshoroskp verstehen, muss man erstmal schauen, was man mitgebracht hat. Worauf man aufbaut.
Dann kann man ein Combine erstellen und sozusagen die Essenz erfassen.

Bei Intresse einfach hier melden, ich melde mich dann.

LG Marina

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Ophiuchus
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Beitrag von Ophiuchus » Fr 25. Mär 2022, 20:49

Ein Hallo an alle

Für mich ergibt sich hier allerdings die Sinnfrage, wozu ich mich mit früheren Inkarnationen beschäftigen soll, denn mit dem Schrei des Vergessens, also mit meinem ersten Schrei als Neugeborener habe ich ja mein kommendes Leben mit seinen Aufgaben und Prüfungen ja schon akzeptiert. Jede neue Geburt ist ein Geschenk und zugleich eine Eröffnungsbilanz des Lebens an unser Schicksal bei der wir in der Regel sogar unsere Eltern entsprechend unseres energetischen und/oder ethischen Niveaus selbst aussuchen dürfen. Nur die Stier - Geborenen werden zugeteilt, weil sie sich bei der Elternwahl nicht entscheiden konnten. Beim Asz. Stier scheint hingegen das soziale Umfeld, in das man durch die Geburtsstunde hineingeboren wird, eine Rolle gespielt zu haben. Sowie die beiden Mondknoten geben auch alle anderen Planeten-Knoten eine Auskunft über unser künftiges und und auch über frühere Leben. Die Faustregel lautet die nördlichen Knoten sind für die Zukunft und die südlichen Planetenknoten sind für die Vergangenheit und frühere Leben.
In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu erkennen und zu wissen, dass das unmittelbar letzte unmittelbar voran gegangene Leben fast immer verschlossen bleibt, das ist für die e meisten Menschen ein Akt der Gnade.

Lieben Gruß

Michael

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frajoscha
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Beitrag von frajoscha » So 27. Mär 2022, 17:11

Hallo miteinander,

wir Menschen haben so viele Fragen. Viele Fragen sind Fluchtversuche die Antworten suchen wie wir aus unseren
ganz persönlichen Jammertale heraus kommen. Der Erfindergeist von Suchenden findet dann plausibel erscheinende
Modelle die suggerierend Antworten auf so drängende Fragen geben.
Darunter zählen auch Inkarnation und Reinkarnation. Doch bewiesen sind sie keinesfalls und werden auch nie be-
wiesen werden können. Hier begegnen sich die beiden Antagonisten Wissen und Glauben.

Das meiste Wissen wird für wirkliches Wissen gehalten. Aber letzten Endes können wir nicht wirklich sicher sein,
dass das was für Wissen gehalten wird auch wirkliches unumstößliches Wissen ist.

Kommen wir zum Glauben: Glauben ist in seiner Essenz ein Vertrauen auf etwas, ohne nach dem Beweis seiner
Existenz zu fragen auf das wir das Vertrauen begründen. Aber es gibt eine Hochzeit zwischen Gauben und Wissen:
Wenn der Glaube so stark und unverrückbar ist, dass er zur Gewissheit wird.

Wir fragen nach Inkarnation und vormaliger Leben. Darauf kann es keine Antwort geben, da die letztliche Gewiss-
heit immer fehlen wird. Und darauf sollen dann Hilfestellungen erwachsen für das jetzige Leben? Wenn der Sinn
des jetzigen Lebens nicht erfasst wird wie soll dann der Sinn eines fiktiven Vorlebens erfassbar sein?

Wer sein Radix nicht zu deuten imstande ist hinbsichtlich seines Lebensauftrages oder nach dem er gerufen ist,
wird ebensowenig andere Hilfshoroskope deuten können.

Halten wir den Ball flach und konzentrieren wir uns auf das Jetzt, denn etwas anderes haben wir nicht. Ein
Sprichtwort könnte hier helfen: "Tue recht und scheue niemand."
frajoscha

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Beitrag von Ophiuchus » Mo 28. Mär 2022, 11:16

Hallo frajoscha,

Du schreibst
Wer sein Radix nicht zu deuten imstande ist hinbsichtlich seines Lebensauftrages oder nach dem er gerufen ist, wird ebensowenig andere Hilfshoroskope deuten können.
Das sind Standartäußerungen mit denen sich Stiergeborene für ihre Art immer und auf jeden Fall noch oben kommen zu wollen rechtfertigen möchten. Wer außer wir uns selbst soll uns einen ""Lebensauftrag"" erteilen können. Oder wer soll uns denn gerufen haben, wenn sollen wir dafür verantwortlich machen. Denn die Sterne wissen nicht dass es uns überhaupt gibt. *lach*
Nein es waren die Weisen und Wissenden, die Ihre Erkenntnisse des Lebens an den Himmel Schrieben, um sie so vor den Machthabern und zugleich so aus vor dem Vergessen zu schützen,
jede heutige Religion hat daher ihre Wurzel auch in uraltem Sternen-Wissen, denn was oben am Himmel passiert interessiert die Machthaber nicht und das Volk lebt in der Hoffnung von Religionen nach dem Tod dann endlich auch ein besseres Leben zu haben, oder es dafür zu bekommen, wenn man "brav und untertänig" genug war.
ie Astrologie befreit unsvon diesen Zwängen, weil sie uns Befreit.

Lieben Gruß

Michael

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Beitrag von frajoscha » Do 31. Mär 2022, 19:37

Lieber Michael,

Du schreibst: "Das sind Standartäußerungen mit denen sich Stiergeborene für ihre Art immer und auf jeden Fall
noch oben kommen zu wollen rechtfertigen möchten."


Standartäußerungen über welche Tierkreiszeichen auch immer habe ich von Dir nicht erwartet. Ich dachte es sei
nicht Dein Stil. Immer und auf jeden Fall nach oben kommen zu wollen sind Unterstellungen die Du Dir nicht an-
maßen solltest. Du kennst mich doch gar nicht!

Ein Großteil der Menschen kennen ihren eigenen Ruf zu dem sie gerufen wurden nicht. Sie leben halt so dahin,
wie es sich eben ergibt. Gewiss gibt es welche die die Gabe haben in sich hinein zu hören und befreifen warum
sie geboren worden sind.

Die Planeten im Geburtsbild zeigen schon wo unsere Schwächen sind, die es gilt im Lebenslauf zu reduzieren oder
auszumerzen. Die Begabungen und Talente die angezeigt werden sind als Auftrag aufzufassen sie sinnvoll ins Leben
zu integrieren, auch im Hinblick auf die Wohlfahrt anderer.

frajoscha

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Beitrag von frajoscha » Sa 2. Apr 2022, 09:38

Ja, es gibt sogar Ansichten, dass das Geburtshoroskop das anzeigt, in welchem spirituellen
Zustand wir das vergangene Leben verlassen haben.
Auch das sind Ansichten, Gedankenmodelle, Bemühungen plausible Erklärungen zu finden
über Dinge die uns ewig ein Rätsel bleiben werden. Ich sage das nicht abschätzig oder ge-
ringschätzig oder abwertend.
Es gehört offensichtlich zur menschlichen Natur sich Gedanken über das Eschatologische zu
machen. Ich mache das auch, weil das Thema über die Letzten Dinge einfach zu wichtig ist.

Je nach dem wie die Denkstruktur des Menschen gestrickt ist, neigt er dazu kopflastig, in-
telektuell zu denken, während andere wiederum geneigt sind dem Spirituellen mehr Raum
einzuräumen. Die materielle Welt und alles das was wir mit unseren Sinnen erfassen können
sind nichts anderes als Hilfsmittel die uns zur Verfügung gestellt sind die andere Welt, des
Spirituellen und Religiösen, wahrzunehmen.

Wir müssen nicht unaufhörlich danach forschen was nach unserem Erdenleben geschieht.
Besser ist es während wir jetzt leben zu begreiben, dass der Mensch nicht vom Brot allein
lebt. Diesen Gedanken kategorisch zu Ende gedacht bringt uns dorthin wo wir hin sollen.
frajoscha

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Beitrag von Ophiuchus » Sa 2. Apr 2022, 09:40

Lieber frajoscha,

Du schreibst
Standartäußerungen über welche Tierkreiszeichen auch immer habe ich von Dir nicht erwartet. Ich dachte es sei nicht Dein Stil. Immer und auf jeden Fall nach oben kommen zu wollen sind Unterstellungen die Du Dir nicht anmaßen solltest. Du kennst mich doch gar nicht!
Wir reden doch hier über Inkarnations-Horoskope, Über den Zweck o2 jemand geboren ist er geboren wurde oder in diese spezielle Familie gekommen ist der Grund für die Familie ist immer der Aszendent Und die Lebensaufgabe erkennt man an dem geburtszeichen so ist z.b. dein Gegenzeichen der Skorpion das heißt, dass man daher etwas Totem, wie der Karriere oder dem gesellschaftlichen Aufstieg etwas Lebendiges entgegensetzen muss, deswegen sind die Skorpione als Gegenzeichen des Stieres auch immer für das Leben.
So repräsentieren in einem Inkarnat und Horoskop die Planeten auf die verschiedenen Verwandtschaftsgrade wie z.b. die Sonne für die Mutter steht und der Mond für den Vater, Der Skorpion verkörpert die Großmutter in der Uranus den Großvater, und der Merkur z. B. alle Kinder in der Familie, das mag für die normalen Astrologen ungewöhnlich sein aber es bewahrheitet sich was ist eben so nur so sein kann. Dann versteht man auch warum ist die Würden, wie das Domizil, fer Fall, die Vernichtung oder peregrine Würden in den verschiedenen Zeichen oder Häusern für die verschiedenen Planeten gibt.
Somit zeigen für mich die Planeten untereinander die Verhältnisse innerhalb der Familien am da wo Quadrate herrschen, ist immer große Spannung Zwischen den Familienmitgliedern herrschen und auch die Opposition ist ja von sich aus auch klare Aussage. Wer sich hingegen ergänzt und gegenseitig fördert, an den guten Aspekten erkennen. Das Entscheidende ist dabei, dass man selbst diesem Inkarnations-Horoskop das kann man das das eigene Ich nur noch der Stand des Neptun erkennen kann, darauf hat ja Döbereiner in seiner Münchner Rhythmenlehre ja darauf hingewiesen.

Lieben Gruß

Michael

PS: Wenn Schreib - oder Grammatik-Fehler da sind, entschuldige , ich Übe noch mit der Diktierfunktion!!

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