Hallo Chanda,
Zitat:
"Nur kommt die Zeitbestimmung so nicht hin. Aber das ist ja meiner Erfahrung nach sehr häufig so, dass es mit den Zeitbestimmungen nicht hinhaut."
Das mit der Zeitbestimmung ist immer etwas schwierig. Außer mir hat sich soweit ich das sehe niemand zur Zeit geäußert. Das ist
vielleicht gut so. Denn es ist und bleibt schwierig. Ich erinnere mich, dass im Studium die Rede davon war, dass der Wille etwas zu
tun sich auf die Länge der Zeit auswirkt. Nach der Auflösung wissen wir, dass sich nur 1 Tag nach Fragestellung die Gesprächsbereitschaft
einstellte und man wieder miteinander sprach. Der Druck muss also groß gesesen sein. Dies möchte ich der gegenseitigen Rezeption zu gute halten. Aber welche Faktoren weisen auf die sehr kurze Zeit hin?
Nachträglich wissen wir, es war [ve_k] und [ma_k]. [ve_k] ist doppelt so schnell als [ma_k]; holt ihn also nach etwa 2 Tagen ein. Der Wille ließ die Zeit verkürzen. Daher geschah alles so schnell.
Ich selbst hat mich zu sehr auf die [ve_k] : Antiszie [mo_ab_k] konzentriert. Und da [ve_k] im Exil des [ma_k] stand rechnete ich nicht all zu sehr mit [ma_k].
Das ist eine Nachlese, die ich immer anstelle wenn ich mit bei einer Frage beteilige. Daraus ist größter Nutzen zu ziehen.
Schön dass die beiden wieder mit einander reden. Wenn wir also [ve_k] : [ma_k] in Betracht ziehen, ist die Zeitbestimmung sehr gut. Wir müssen nicht präziser sein als ein Meterstab

.
LG. Frajoscha