Sinneswahrnehmung und Horoskopbild?

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Landmann
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Sinneswahrnehmung und Horoskopbild?

Beitrag von Landmann »

Ich habe eine Frage zur Darstellung des Himmelgeschehens in der Horoskopgrafik. Ich bin da wirklich verwirrt.

Ist es richtig, dass
  1. die Achse AC-DC Tag und Nacht trennt, der obere Teil des Horoskopbildes den Tag, die untere die Nacht beschreibt?
  2. die Sonne am AC aufgeht, am DC unter?
  3. das MC Mittag, also den höchsten Sonnenstand des Tages und das IC Mitternacht zeigt?
Wenn diese drei Punkte richtig sind, warum
  1. teilt die Achse AC-DC die Ekliptik immer in zwei gleiche Hälften, wo doch Tag und Nacht nur zur Tag- und Nachtgleiche gleich lange andauern?
  2. warum teilt das MC den Tagabschnitt der Ekliptik nicht immer in zwei gleich große Bogenabschnitte (das IC den Nachtabschnitt), wenn doch Vormittag und Nachmittag des selben Tages gleich lange andauern?
„Der, der sich zu viel auf sich einbildet,
wird dazu neigen, in seinen Deutungen viele Fehler zu machen;
wer jedoch, andrerseits, zu zaghaft an die Sache herangeht,
ist für diese Wissenschaft nicht geeignet.”
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federkiel
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Sinneswahrnehmung und Horoskopbild?

Beitrag von federkiel »

Hallo Landmann,

Zeit ist nichts Statisches, Raum schon. Das heißt, ununterbrochen geschieht etwas an einem Ort, Banales wie Dramatisches, da Zeit und Raum zusammengehören. Der AC wie auch die Häuser verändern sich.
Jeder Ort hat andere Tageslängen, In Helsinki geht die Sonne zu einer anderen Zeit auf als in Rom.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tag
https://de.wikipedia.org/wiki/Tagbogen

Durchschnittlich wechselt das aufsteigende Zeichen alle 2 Stunden, aber eben nur durchschnittlich, FischeACS sind schnell, LöweACS langsam.(z.B:)
https://www.astro.com/astrowiki/de/Aszendent

Nimm irgendein Horoskop und erstelle es mit dem selben Datum wie auch Uhrzeit aber korrekter Zeitzone, an verschiedenen Orten, und du wirst sehen, wie beweglich das alles ist, und die scheinbare Bahn der Sonne bzw, den Lichten Tag gut anzeigt.

Gruß
Elisabeth

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Landmann
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Sinneswahrnehmung und Horoskopbild?

Beitrag von Landmann »

Danke für deine Reaktion, die aber meine Fragen nicht beantwortet. Es ist noch eine dazugekommen! :)
Warum steigen verschiedene Sternzeichen verschieden schnell auf, wenn sich doch die Erde sehr gleichmäßig schnell dreht? – Gut, diese kann ich mir selbst beantworten: Das liegt daran, dass die Ekliptik zu verschiedenen Tageszeiten verschiedene Winkel zum Horizont einnimmt.

Für die anderen Fragen im ersten Beitrag reicht mein räumliches Vorstellungsvermögen aber nicht aus.

Aufmerksam wurde ich auf diese Diskrepanz zwischen Horoskopbild und tatsächlicher Tages- und Nachtlänge durch die Überlegung, dass ich mir die Astrologische Stunde eines Zeitpunktes ja selbst ausrechnen können müsste auch ohne Zeit des Sonnenauf- und Untergangs zu kennen, einfach durch die Stellung der Sonne im Horoskop. Hab zwar richtig geschätzt, aber die oben beschriebenen Fragen tauchten (endlich!) auf.
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Traumprinz
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Sinneswahrnehmung und Horoskopbild?

Beitrag von Traumprinz »

Moin Landmann :)

Die Fragen tauchen immer mal wieder auf, ich hatte auch so meine Probleme damit. Ich hatte das irgendwann mal verstanden, muss aber feststellen, dass ich das meiste wieder vergessen habe... Und ich bekomme immer noch einen Knoten im Kopf, wenn ich versuche, mir das System dreidimensional vorzustellen.

SEHR knapp zusammengefasst liegt es an der Schwierigkeit, ein dreidimensionales System in zwei Dimensionen darzustellen.

Die Fragen führen übrigens ziemlich nahtlos in die Diskussion nach dem "richtigen" Häusersystem, dazu haben wir im Forum einen ziemlich umfassenden Thread - viel zu lesen, aber du wirst beim Durchblättern auch einige räumliche Darstellungen finden, die das Verständnis hoffentlich erleichtern.

Gruß,
Björn
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Landmann
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Beitrag von Landmann »

Danke auch dir, Björn, den Thread schaue ich mir an!
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papyrus
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Sinneswahrnehmung und Horoskopbild?

Beitrag von papyrus »

Landmann hat geschrieben:
So 9. Jun 2024, 13:30
Ich habe eine Frage zur Darstellung des Himmelgeschehens in der Horoskopgrafik. Ich bin da wirklich verwirrt.

Ist es richtig, dass
  1. die Achse AC-DC Tag und Nacht trennt, der obere Teil des Horoskopbildes den Tag, die untere die Nacht beschreibt?
  2. die Sonne am AC aufgeht, am DC unter?
  3. das MC Mittag, also den höchsten Sonnenstand des Tages und das IC Mitternacht zeigt?
Ja, das stimmt alles.
Landmann hat geschrieben:
So 9. Jun 2024, 13:30
Wenn diese drei Punkte richtig sind, warum
  1. teilt die Achse AC-DC die Ekliptik immer in zwei gleiche Hälften, wo doch Tag und Nacht nur zur Tag- und Nachtgleiche gleich lange andauern?
  2. warum teilt das MC den Tagabschnitt der Ekliptik nicht immer in zwei gleich große Bogenabschnitte (das IC den Nachtabschnitt), wenn doch Vormittag und Nachmittag des selben Tages gleich lange andauern?
Da gibt es Techniker, die das gut erklären können.
Ich für mich hab das auch nach Monaten der Grübelei als richtig hingenommen.

Man kann sich dem Thema aber auch so annähern:
Am AC geht die Sonne auf.
Am DC geht die Sonne unter.
Graphisch sind die obere und untere Hälfte zwei immer gleich große Tortenstücke. Das irritiert.

Nimm den Sonnenaufgang im Winter, die Sonne steht am AC. Rücke dann stundenweise weiter im Tag, die Sonne steigt auf bis zum MC. Der 4. und 3. Quadrant nehmen aber unterschiedlich große Anteile der oberen Hälfte ein. Das stellt die unterschiedlichen Taglängen im Winter und im Sommer dar.
Die Quadranten bzw. die 6 oberen Häuser strecken oder dehnen sich. Das ist wohl die grafische Darstellung einer im Grunde zeitgebogenen Linie AC-DC.

So ein Radix ist wohl eine Hilfsfigur und keine reale Darstellung der Verhältnisse.

Schöne Grüße,
Peter
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Landmann
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Beitrag von Landmann »

papyrus hat geschrieben:
Mo 10. Jun 2024, 12:56
Da gibt es Techniker, die das gut erklären können.
Ich für mich hab das auch nach Monaten der Grübelei als richtig hingenommen.
Ich hoffe ich werde einmal so ein Techniker! :)
Noch habe ich nicht aufgegeben.
papyrus hat geschrieben:
Mo 10. Jun 2024, 12:56
Der 4. und 3. Quadrant nehmen aber unterschiedlich große Anteile der oberen Hälfte ein. Das stellt die unterschiedlichen Taglängen im Winter und im Sommer dar.
Also das kann ich mir nicht vorstellen!
papyrus hat geschrieben:
Mo 10. Jun 2024, 12:56
So ein Radix ist wohl eine Hilfsfigur und keine reale Darstellung der Verhältnisse.
Könnte es sein, dass AC und DC nicht Sonnenauf- und Untergang zeigen, sonden nur die Schnittpunkte der Ekliptik mit dem Himmelsäquator? Dann dürfen die Tag- und Nachthälfte im Horoskop natürlich immer gleich groß sein.
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papyrus
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Beitrag von papyrus »

Es könnte alles sein.
Sogar so:
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Beitrag von Landmann »

Es ist doch klar und durch eigene Anschauung überprüfbar, dass die Bahn, die die Sonne sichtbar am Himmel zurücklegt („Tag”), im Sommer länger ist (räumlich und zeitlich!), als im Winter. Der sichtbare Bogen der Ekliptik ist im Sommer größer als im Winter. Ich habe aber im Horoskopbild immer 180° der Ekliptik oben (Tag) und 180°unten (Nacht). Das ist mein Problem.
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Beitrag von Traumprinz »

Landmann hat geschrieben:
Mo 10. Jun 2024, 17:53
Könnte es sein, dass AC und DC nicht Sonnenauf- und Untergang zeigen, sonden nur die Schnittpunkte der Ekliptik mit dem Himmelsäquator? Dann dürfen die Tag- und Nachthälfte im Horoskop natürlich immer gleich groß sein.
Ich hatte vorhin schon angesetzt, etwas ähnliches anzumerken, habe aber den Faden nicht zu fassen bekommen und dann abgebrochen. Aber das ist tatsächlich ein Problem, dass ich auch hatte - die Sonne ist ja auch sehr schön sichtbar. Aber es handelt sich tatsächlich um eben jene Schnittpunkte, es ist nicht die Sonne, die dort auf- und untergeht (es sei denn, sie steht ebendort), sondern der entsprechende Tierkreisgrad.
Und es handelt sich um eine Momentaufnahme, das heißt, selbst wenn man die Sonne am AC hat, zeigt es nur den Sonnenaufgang, zum Untergang hat man ein anderes Horoskop mit veränderter Achsenlage.
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Beitrag von Traumprinz »

Landmann hat geschrieben:
Mo 10. Jun 2024, 20:58
Es ist doch klar und durch eigene Anschauung überprüfbar, dass die Bahn, die die Sonne sichtbar am Himmel zurücklegt („Tag”), im Sommer länger ist (räumlich und zeitlich!), als im Winter. Der sichtbare Bogen der Ekliptik ist im Sommer größer als im Winter. Ich habe aber im Horoskopbild immer 180° der Ekliptik oben (Tag) und 180°unten (Nacht). Das ist mein Problem.
Über den Punkt bin ich auch gestolpert, und falls ich dafür mal eine Erklärung gefunden habe, ist sie mir wieder entfallen...
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Beitrag von Landmann »

Landmann hat geschrieben:
Mo 10. Jun 2024, 17:53
Könnte es sein, dass AC und DC nicht Sonnenauf- und Untergang zeigen …
Ich hab’s überprüft: Nein, AC ist Sonnenaufgang, DC ist Sonnenuntergang.

Aus einer Tabelle der Sonnenauf- und Untergänge einer Meteorologischen Anstalt habe ich die Daten für den längsten und kürzesten Tag des heurigen Jahres entnommen und die Horoskope für diese 4 Zeitpunkte mit Solar Fire erstellt. Die Sonne steht nicht gradgenau am AC bzw. DC (es gibt Abweichungen von 1°17' bis 1°27'), aber doch ausreichend genau.

Ich habe da wohl einen wesentlichen Denkfehler, und wahrscheinlich komme ich ihm gerade auf die Spur: Ich vermische primäre Bewegung (heliozentrisch ausgedrückt: durch Erdrotation) und sekundäre Bewegung der Sonne (heliozentrisch gesehen: durch Bewegung der Erde um die Sonne). Der Bogen, den die Sonne im Laufe eines Tages am Himmel beschreibt, ist nicht die Ekliptik, wie ich falsch annahm.
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Beitrag von Traumprinz »

Landmann hat geschrieben:
Di 11. Jun 2024, 05:42
Ich hab’s überprüft: Nein, AC ist Sonnenaufgang, DC ist Sonnenuntergang.
Das ergibt keinen Sinn: die Sonne geht am Tag nur einmal an einer bestimmten Stelle auf und unter, die Horoskopachsen wandern aber in 24 Stunden einmal komplett um den Tierkreis.
Aus einer Tabelle der Sonnenauf- und Untergänge einer Meteorologischen Anstalt habe ich die Daten für den längsten und kürzesten Tag des heurigen Jahres entnommen und die Horoskope für diese 4 Zeitpunkte mit Solar Fire erstellt. Die Sonne steht nicht gradgenau am AC bzw. DC (es gibt Abweichungen von 1°17' bis 1°27'), aber doch ausreichend genau.
Den Punkt hatte ich angesprochen, das ist dann der Fall, wenn AC bzw. DC den Tierkreisgrad kreuzen, auf dem die Sonne gerade steht.
Ich habe da wohl einen wesentlichen Denkfehler, und wahrscheinlich komme ich ihm gerade auf die Spur: Ich vermische primäre Bewegung (heliozentrisch ausgedrückt: durch Erdrotation) und sekundäre Bewegung der Sonne (heliozentrisch gesehen: durch Bewegung der Erde um die Sonne). Der Bogen, den die Sonne im Laufe eines Tages am Himmel beschreibt, ist nicht die Ekliptik, wie ich falsch annahm.
Da musste ich jetzt auch erstmal drüber nachdenken, aber natürlich hast du recht: die Ekliptik beschreibt den jährlichen Sonnenlauf (um mal in geozentrischen Begriffen zu bleiben). Im Laufe eines Tages bewegt sich die Sonne nur circa ein Grad im Tierkreis weiter, aber einmal komplett durch all Häuser.

Was für die schönen Knoten im Kopf sorgt ist, dass wir es mit mehreren ineinander verschachtelten Kugeln (idealisiert) bzw. Großkreisen zu tun haben, die auch noch alle unabhängig um ihre Achsen rotieren...
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Traumprinz hat geschrieben:
Di 11. Jun 2024, 08:03
Landmann hat geschrieben:
Di 11. Jun 2024, 05:42
Ich hab’s überprüft: Nein, AC ist Sonnenaufgang, DC ist Sonnenuntergang.
Das ergibt keinen Sinn: die Sonne geht am Tag nur einmal an einer bestimmten Stelle auf und unter, die Horoskopachsen wandern aber in 24 Stunden einmal komplett um den Tierkreis.
Richtig; habe ich schlecht ausgedrückt. Gemeint war Sonnenaufgang findet am AC statt, Sonnenuntergang am DC. So wie du sagst:
Traumprinz hat geschrieben:
Di 11. Jun 2024, 08:03
Den Punkt hatte ich angesprochen, das ist dann der Fall, wenn AC bzw. DC den Tierkreisgrad kreuzen, auf dem die Sonne gerade steht.
„Der, der sich zu viel auf sich einbildet,
wird dazu neigen, in seinen Deutungen viele Fehler zu machen;
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