ich komme ja gar nicht mehr nach mit Lesen.

Vorallem das Thema "Invasiv- oder Nicht- Invasive-Beatmung hat meine Aufmerksamkeit geweckt.
Vielen Dank
Gruss
Hihi, rate mal, wie es mir geht. Ich stelle bei Weiten nicht alle "Funde" ein.
Das ist gerade für dich wichtig im Fall der Fälle und ich finde, du hast das Recht, zu umfassend wie möglich informiert zu sein, damit du eine für dich gute Entscheidung treffen kannst.Vorallem das Thema "Invasiv- oder Nicht- Invasive-Beatmung hat meine Aufmerksamkeit geweckt.
Ich werde weiterhin recherchieren und verlinken - in der Hoffnung, einen Beitrag zu leisten für alle in einer Zeit, in der man der Frage, wie man sich zum eigenen Sterben stellt, nur schwer ausweichen kann.Betrachtet man stellvertretend (für Covid-19, meine Einfügung) z. B. die Prognose von Patienten mit ARDS, einer Lungenpathologie, die pathophysiologisch der schweren Covid-19-Pneumonie recht ähnlich ist, so ist sie ernüchternd. Ich würde im allerbesten Fall mindestens eine Woche, mit grösserer Wahrscheinlichkeit zwei bis drei, allenfalls vier Wochen mit einem Tubus in der Luftröhre an einer Maschine beatmet. In aller Regel käme es zu Komplikationen unterschiedlicher Art und Tragweite, und mit einer Wahrscheinlichkeit von über 40 Prozent würde ich schliesslich trotz allen medizinischen Möglichkeiten sterben. Würde ich überleben, so mit Defiziten unterschiedlichen Ausmasses: kognitiven Defiziten (30–60 Prozent), körperlichen Schäden und Einbussen (über 60 Prozent) und psychischen Störungen (über 60 Prozent), vor allem schwer behandelbaren Depressionen. Einige dieser Schäden würden sich in einem langen Rehabilitationsprozess über Monate bis Jahre bessern, Spuren würden auf jeden Fall bleiben.
Bürgerrechte in der Coronakrise - Rendezvous mit dem Polizeistaat
Ein Buch kaufen, auf einer Parkbank sitzen, sich mit Freunden treffen - das ist jetzt verboten, wird kontrolliert und denunziert. Die demokratischen Sicherungen scheinen durchgebrannt. Wo und wie soll das enden?
Der Versuch Großbritanniens, die Massen-Coronavirus-Tests zu beschleunigen, wurde schwer getroffen, nachdem festgestellt wurde, dass aus Übersee bestellte Schlüsselkomponenten mit Coronavirus kontaminiert sind, wie der Telegraph offenlegen kann.
Laboratorien im ganzen Land wurden am Montag gewarnt, mit einer Verzögerung zu rechnen, nachdem Spuren des Virus in Teilen entdeckt wurden, die in den kommenden Tagen ausgeliefert werden sollen.
Minister und Leiter des öffentlichen Gesundheitswesens stehen vor wachsenden Fragen, warum die Testkapazität Großbritanniens offenbar weit hinter anderen großen Nationen wie den USA und Südkorea zurückbleibt.
Um die Produktion zu beschleunigen, hat die Regierung private Firmen beauftragt, bei der Herstellung von Tausenden von Kits mitzuwirken, in der Hoffnung, dass Massentests innerhalb weniger Wochen für die Öffentlichkeit verfügbar sein werden.
Wie die Behörde am Donnerstagnachmittag mitteilte, ist es demnach nicht nur verboten, sich für ein Picknick auf Grünflächen niederzulassen. Auch zum „Sonnen“ dürften die Parks nicht mehr genutzt werden - und zwar unabhängig vom Sicherheitsabstand zu anderen Besuchern. „Gegen einen Spaziergang mit der Familie, Radfahren oder Joggen in gebührendem Abstand zueinander“, sei dagegen nichts einzuwenden.[...]
Wie berichtet, hat die Polizei seit Donnerstag die Möglichkeit, Verstöße mit Bußgeldern zu ahnden. Vorgesehen sind dabei Zahlungen von bis zu 5000 Euro.
Eine Nation in der Zwangsverdummung. Die Infantilisierung erreicht ihren Gipfelpunkt, wenn in flach produzierten Werbespots Menschen reihenweise ihre Arme über den entleerten Köpfen zu einem "Dach" zusammenlegen, das irgendetwas aussagen soll. Vermutlich Angst vor einem Dachschaden.
Das Coronavirus jedenfalls wird nicht von verordneten Gesten gestoppt, die aus der PR-Agentur stammen, es fällt auch gar nicht vom Himmel. Er ist höchst irdisch. Er verbreitet sich in einem kranken, arroganten System, das schon ohne Corona mörderische Züge trägt und permanent den Tod hervorbringt. Wohlgemerkt, nicht den "natürlichen", sondern den künstlichen, vorzeitigen Tod. Auch, wenn der im Normalfall in andere Gegenden ausgelagert ist.
Quelle: Covid-19: Klein gegen Groß
Quelle und weiter: http://beatebahner.de/lib.medien/aktual ... eilung.pdfBeate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht aus Heidelberg, kündigt Normenkontrollklage gegen die Corona-Verordnung Baden-Württemberg an: Die Maßnahmen der Bundes und Landesregierung sind eklatant verfassungswidrig und verletzen in bisher nie gekanntem Ausmaß eine Vielzahl von Grundrechten der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland. Dies gilt für alle Corona-Verordnungen der 16 Bundesländer. Insbesondere sind diese Maßnahmen nicht durch das Infektionsschutzgesetz gerechtfertigt, welches erst vor wenigen Tagen in Windeseile überarbeitet wurde. Wochenlange Ausgehbeschränkungen und Kontaktverbote auf Basis der düstersten Modellszenarien (ohne Berücksichtigung sachlich-kritischer Expertenmeinungen) sowie die vollständige Schließung von Unternehmen und Geschäften ohne jedweden Nachweis einer Infektionsgefahr durch dieseGeschäfte und Unternehmen sind grob verfassungswidrig.
Denn die vorliegenden Zahlen und Statistiken zeigen, dass die Corona-Infektion bei mehr als 95 % der Bevölkerung harmlos verläuft (oder vermutlich sogar bereits verlaufen ist) und somit keine schwerwiegende Gefahr für die Allgemeinheit darstellt. Dringend in den Blick zu nehmen sind demgegenüber die Risikogruppen der alten Menschen und der Menschen mit Vorerkrankungen (ca. 4,5 % der Bevölkerung): Diese Menschen sind durch geeignete Maßnahmen sowohl der Regierung als auch der Risikogruppen selbst zu schützen: Etwa durch Schleusen vor den Altenheimen, durch Aufklärung der Übertragungswege (nur durch Tröpfcheninfektion), durch Hygienemaßnahmen und Abstandsregelungen sowie insbesondere durch eigenverantwortliche Schutzmaßnahmen dieser gefährdeten Menschen selbst in den Wochen der Epidemie. Das medizinische Personal in Kliniken, Arztpraxen, Altenheimen und Pflegediensten ist mit sämtlichem notwendigen Material zu versorgen, was der Bundesregierung bis heute nicht gelungen ist!
Beate Bahner erklärt, dass sie bis zum Bundesverfassungsgericht gehen werde.
Weshalb ich das als Frechheit empfinde: Eine Einmalzahlung hat keine Auswirkung auf künftige Gehaltserhöhungen, ist steuerfrei oder steuermindernd für den Arbeitgeber, 1500 € sind ein Klacks in Relation zur Arbeitsbelastung und ich betrachte sie als eine Art "Drachenfutter".Corona-Bonus für Pflegekräfte im Gespräch
06:57 Uhr
Angesichts der Belastungen von Pflegekräften in der Corona-Krise zeigen sich Pflegekassen und Arbeitgeber offen für Bonuszahlungen von bis zu 1500 Euro. Pflegekräfte leisteten unter Corona-Bedingungen Herausragendes, und dies sollte auch besonders honoriert werden, sagte Florian Lanz, Sprecher des Spitzenverbands der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV), der auch die Pflegekassen vertritt, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Der Vizepräsident des Arbeitgeberverbands Pflege, Friedhelm Fiedler, sagte der "Bild"-Zeitung: "Wir sind offen für einen einmaligen Bonus in Höhe von bis zu 1500 Euro."
Quelle: http://www.tagesschau.de/newsticker/liv ... im-Ausland
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