Um den Klassik-Bereich jetzt nicht komplett zu sprengen, habe ich mal einen neuen Thread hier aufgemacht.
In der TPA werden die Planeten (und Lichter) in sogenannte Regelkreise unterteilt. Der erste solche besteht aus Sonne, Mond und Merkur, wobei der Mond das Empfinden, aber auch den Wahrnehmungsfilter beschreibt: der sortiert erstmal ab, was von draußen reinkommt und wie es dir damit geht. Die Sonne wiederum stellt den aktiven Part dar, der die Handlungen nach außen trägt. Und der Merkur vermittelt im Idealfall zwischen beiden, sodass die Handlungen dazu führen, dass du dich hinterher wohler fühlst in der Situation.
Die weiteren Regelkreise stellen Verfeinerungen des ersten dar, das heißt aber auch: wenn es auf einem der oberen Regelkreise einen Faktor gibt, der unrund läuft, dann müssen die späteren Faktoren auf diesem wackeligen Boden weiter arbeiten. Wenn also z.B. der Mond ein Problem hat, wird sich auch die Venus nicht ungestört entfalten können (ganz allgemeines Beispiel, nicht auf dich bezogen - so genau hab ich bei dir noch gar nicht reingeschaut ).
Der zweite Regelkreis besteht aus Mars als aktivem und Venus als fühlendem Part, ein neutrales, vermittelndes Element gibt es auf dieser Ebene nicht.
Im dritten Regelkreis haben wir Jupiter (aktiv) und Saturn (verarbeitend), ebenfalls keinen Vermittler.
Der vierte und letzte Regelkreis besteht dann logischerweise aus Pluto, Neptun - und hier haben wir mit Uranus wieder den Zwischenpart dabei.
Bei der Deutung reicht es oft schon aus, wenn man sich den ersten Regelkreis vorknöpft. Deinen habe ich in dem anderen Thread ja schon ganz kurz umrissen.
Liebe Grüße,
Björn