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Beitrag von Ophiuchus » Fr 3. Mär 2023, 19:27

Hallo Sonnenkind,
Du schreibst
Uranus habe ich genommen, weil er in keinem meiner Bücher vorkommt und somit quasi "neutral" ist.
Du weist doch, dass der Uranus noch länger als 1 Jahr in der Vernichtung im Zeichen Stier steht, das ist schade für Deine ganze Mühe.

Lieben Gruß

Michael

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Beitrag von Astro-Fox » Sa 4. Mär 2023, 10:55

Hallo Sonnenkind,

„Der Mond nimmt nicht auf, sondern reflektiert.“

Wenn ich den Vorgang der Reflektion einmal „astrologisch-bildhaft“ in zwei sequentielle Phasen einteile, dann kann das eine Aufnahme und eine Wiederabgabe des Lichtes (der Sonne) sein.
Und wenn ich das dann auf die Biologie übertrage - auf Sonne und Mond - und ich die Sonne dem männlichen Samen (als Assoziation/Analogie) gleichsetze und ... naja, Ihr kennt das ja mit den Bienchen und den Blümchen und dem Stillen ...

Grüße

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Beitrag von Ophiuchus » Sa 4. Mär 2023, 12:08

Hallo Astro-Fox,

Du weißt schon, dass es die Sonne und der Mond heißt und nicht wie aus dem Süden übernommen, wie sie Unkenntnis, dass der Mann den Samen liefert und die Frauen nur die Äcker darstellen, die dann auch noch “unfruchtbar” sein können. Das sind mit dem Christentum in unser Land gekommene falsche Vorstellungen aus dem Süden denn im Norden mussten sie schon immer was die Frauen einen wesentlichen Anteil am der Menschwerdung hat, als die Männer, Durch die neue Genforschung können wir heute beweisen, dass die Gene der Mitochondrien, also die Erbinformation der Kraftwerke aller menschlicher Zellen, immer nur von der Mutter vererbt werden können . Wer im Einzelfall unser Vater ist, das wissen in der Regel nur die Frau und der liebe Gott. Schon früher war jedes dritte Kind untergeschoben und heute sind es immer noch 20%. Was aber immer klar ist, ist die Mutter, weil bei einer Geburt immer dabei sein muss. Wenn wir also den eigenen Geburtstag feiern feiern wir eigentlich nur den Niederkunft Termin für unsere Mutter, in IHREN sekundär progressiven Horoskop, deswegen sind auch die Kinder so verschieden. Eigentlich fehlen von neugeborenen Kindern ja der Zeitpunkt danach ihre kommende Mutter aussuchen . Diese sogenannte Kosmische Geburt definiert sich durch die Sternzeit der Geburt.

Lieben Gruß

Michael

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Beitrag von Astro-Fox » Sa 4. Mär 2023, 13:22

Hallo Michael,

„nicht wie aus dem Süden übernommen“
Wahrscheinlich meinst Du:
El Sol, la Luna
Le Soleil, la lune...
Meines Wissens in den meisten anderen Sprachen umgekehrt.
Das Deutsche ist nicht Basis meiner Herleitung.

Die Wiege der Astrologie liegt nicht nördlich der Alpen.
Wenn man die Astrologie erweitern möchte, kann man das machen.
Hat Michael Roscher auch.
Zu Erweiterung hat er gesagt: „Dann sollte man es gut begründen, am Besten durch die Anschauung des Himmels“.

Grüße

* Astro-Fox *
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Beitrag von Sonnenkind » Sa 4. Mär 2023, 16:12

Es wird in meinem Buch ein Kapitel "Männlich-Weiblich" geben mit Landkarten, wie die Geschlechter und Beziehungen von Sonne und Mond auf der Welt verteilt sind.

Gruß
Sonnenkind

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Beitrag von Ophiuchus » Sa 4. Mär 2023, 16:26

Hallo Astro-Fox

eigentlich meinte ich das Chistianertum mit seiner Frauenfeindlichkeit wie heute auch wieder aus dem Süden kommende Islam. Diese Religionen rotteten das Wissen des Nordens fast völlig aus, der irre Sohn von Karl dem Großen lies in seinem religiösen Wahn tausende von Stabbibliotheken verbrennen um damit das ganze Wissen des Nordens zu vernichten.



Lieben Gruß

Michael

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Beitrag von Sonnenkind » Mi 8. Mär 2023, 21:41

Zum Thema "Mond an den Achsen" habe ich in der Literatur fast nichts gefunden. Deshalb musste ich selbst aus den Symbolen eine Art Formalen dafür finden. Zu jeder dieser Formeln kommt im Buch dann noch eine ca. halbseitiger Beschreibungstext und eine Darstellung vion drei Prominenten mit dieser Konstellation:


Mond KON AS
Ich stelle dar, was ich aufnehme und reflektiere

George Harrison, Prinz Philip, Jane Goodall


Mond KON DC
Ich begegne mit dem, was ich aufnehme und reflektiere

Cosima Wagner, Josep Carreras, David Bowie


Mond KON MC
Ich handle öffentlich nach dem, was ich aufnehme und reflektiere

Harry Belafonte, Kris Kristofferson, Oswalt Kolle


Mond KON IC
Ich finde meine Wurzeln in dem, was ich aufnehme und reflektiere

Luise Rinser, Reinhardt Stiehle, Sting (?)


Gruß
Sonnenkind

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Beitrag von Ophiuchus » Do 9. Mär 2023, 09:53

Hallo Sonnenkind ,

Die Idee es so zu machen ist schon mal gut. Nur solltest Du vielleicht überlegen, welches Häusersystem man dazu verwenden kann und welche Mondphase gerade vorherrscht. Denn für den zunehmenden und der abnehmende Mond, oder der Vollmond oder gar den Neumond unterscheiden sich die Aussagen doch stark in seinen Auswirkungen und dazu kommen noch die Würden durch die verschiedenen Zeichen und deren Elemente. Du siehst also, dass noch viel und wichtige Arbeit auf dich wartet.

mit freundlichen Grüßen

Michael

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Beitrag von Sonnenkind » Do 9. Mär 2023, 20:32

Das alles kommt in dem Buch nicht vor. Ich beschreibe die symbolische Sprache Astrologie, keine Horoskope. Meine gernerell Zielsetzung habe ich ja bereits beschrieben.

Gruß
Sonnenkind

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Beitrag von Ophiuchus » Do 9. Mär 2023, 21:55

Hallo Sonnenkind,
Du schreibst
Ich beschreibe die symbolische Sprache Astrologie, keine Horoskope.
denn rein symbolisch wurde der Mond schon immer durch spätere Wüsten-Religionen verleugnet und betrogen. Ihm wurde sogar ein ganzer Monat gestohlen denn es sind 13 Mondumläufe im Jahr und nur der Februar hat die Mond-Tage des geschlachteten Monats nicht angenommen, Es gibt sogar ein Märchen davon >>Dornröschen<<

https://www.astro.com/astrowiki/de/Ophiuchus

Lieben Gruß

Michael

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Beitrag von federkiel » Fr 10. Mär 2023, 08:12

Die Tatsache, daß der König im Märchen Dornröschen die 13. Fee nicht eingeladen hat, ist dem geschuldet, daß er Neptun außen vor gelassen hat, also kein "Gottvertrauen" hatte, denn die Zahl 13 steht für Neptun. Im gängigen "Aberglauben" steht ja die Zahl 13 für Unglück, so gibt es in Flugzeugen keinen Sitz 13, oft auch keine Hotelzimmer mit der Nummer.... Im 15 Lebensjahr kommt dann der "Zorn des Poseidon", alias Mars-Neptun.
Unser Kalender ist ein Sonnenkalender und kein Lunarkalender, der z.B. im Islam verwendet wird, wo der Tag mit Sonnenuntergang beginnt.

https://www.astro.com/astrologie/in_oph ... htm?lang=j

Gruß
Elisabeth

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Beitrag von Ophiuchus » Fr 10. Mär 2023, 14:29

Hallo an alle,
Die beiden hellen Zwillingssterne sind Castor und Pollux. Pollux funkelt direkt oberhalb vom Mond – Castor etwas weiter entfernt rechts oberhalb.

Alle 27 1/3 Tage besucht der Mond diese beiden Sterne. Den Zeitabstand bezeichnet man als siderischen Monat. In dieser Spanne vollendet der Mond einen Umlauf vor dem Hintergrund der Sterne.

Grob gesehen wandert der Mond immer auf der derselben Bahn über den Himmel. Er besucht bestimmte Sterne also immer wieder – wie beispielsweise Castor und Pollux. Kleine Abweichungen gibt es jedoch. In einem Monat nähert er sich den Sternen mehr – in anderen zieht er etwas weiter an ihnen vorbei.

Der siderische Monat stimmt jedoch nicht mit den Mondphasen überein. Diese beruhen auf der Position des Mondes relativ zur Sonne. Während der Mond um die Erde kreist, ziehen Erde und Mond auch ein Stück weiter auf ihrer Bahn um die Sonne. Nach einem vollen Umlauf um die Erde steht daher der Mond noch nicht wieder in der gleichen Position zur Sonne. Es dauert noch gut zwei weitere Tage, bis der Mond zur gleichen Phase wie zu Beginn seiner Wanderung um die Erde zurückkehrt. Die Zeitspanne zwischen zwei aufeinander folgenden gleichen Mondphasen beträgt demnach rund 29 ½ Tage. Diesen Zeitraum bezeichnet man als synodischen Monat.
https://www.deutschlandfunk.de/siderisc ... t-100.html

Das Sonnenjahr dauert 365,5 Tage der Mondumlauf 27,33 Tage das ergibt 13 Mondumläufe und einen Rest von gerundet 0,4 Tagen, diese Resttage aus dem Sonnenjahr und aus den Mondmonaten wurden in den alten Zeiten alle 12 Jahre zum Imbolc-Fest also zu dem heutigen Lichtmess in einem 8 Tage dauernden Fest ohne Kalender abgefeiert, so wie wir es mit den Schaltjahren der Sonne beibehalten haben,

Lieben Gruß

Michael

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Beitrag von Sonnenkind » Di 14. Mär 2023, 17:05

Manchmal gibt's Sachen, die gibt's gar nicht . . .

Letzte Nacht, als mir mein Buchprojekt so durch den Kopf ging, fiel mir siedendheiß ein, dass ich im bereits abgeschlossenen Kapitel über den Mond den Abschnitt "Mond an den Achsen in Staatshoroskopen" vergessen hatte - bei der Sonne steht das und dann sollte es beim Mond natürlich auch aufgeführt sein. Das ließ mir keine Ruhe, also bin ich aufgestanden und habe in "The Book of World Horoscopes" angefangen, nach passenden Charts zu suchen. Aufgefallen ist mir Bhutan, Mond am IC im Skorpion, und gar nicht das Staatsgründungshoroskop (das in grauer Vorzeit verdämmert ist), sondern das Krönungshoroskop des vorletzten Königs. :roll:

Ein paar Stunden später fiel mir in der heutigen Tageszeitung ein Bericht über den Besuch des Ministerpräsidenten von Bhutan in Deutschland auf. Und darin wurde ein Staatsprinzip genannt: Statt Bruttosozialprinzip das Bruttonationalglück, was besagter König eingeführt hatte. Ein bisschen weitere Informationssuche förderte zutage, dass dieses Bruttonationalglück auf einem Prinzip beruht, das im 17. Jahrhundert formuliert wurde! Und das am IC! Wenn das keine Wurzeln sind . . . :spitze:

Also wenn ich nicht in der Nacht aufgestanden wäre und Bücher gewälzt hätte, hätte ich den Artikel über Bhutan sicher überlesen . . .

Was für eine erstaunliche Kette von "Zufällen"!

:spock:

Gruß
Sonnenkind

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Beitrag von Sonnenkind » Mo 27. Mär 2023, 08:59

Das Buch nähert sich dem Ende.
Dazu ein paar noch unfertige Gedanken:
Es gab ein Buch "Kinder brauchen Märchen". Aber die Märchen, die wir haben, übermitteln die Geschlechterrollen des 19. Jhd. Wo sind die Märchen, die Kinder in die Vielfältigkeit unserer Zeit führen? Oder ist alles säkular und wissenschaftlich und elektronisch?
Mein Buch über Sonne und Mond endet mit einem Kapitel über die modernen Entwicklungen im Bereich Geschlechterrollen.
Dazu sollte es Märchen geben!

Hat jemand dazu ein paar Ideen?

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Beitrag von Ophiuchus » Mo 27. Mär 2023, 11:07

Hallo Sonnenkind

Ich möchte dir keine Märchen, sondern die astrologische Wahrheit erzählen. Schon unser Dichterfürst Goethe sagte, dass wir zurück müssen zu unseren Urmüttern und damit meinte er die Fixsterne. Sie verkörpern die Weltenwaltung und die Planeten nur die ihr untergeordnete Weltenlenkung. Die Welten Lenkung wird hier durch die Männlichkeit verkörpert und die Weltenwaltung Durch die echte Weiblichkeit, daher steht die Frau immer eine halbe Stufe früher über dem Mann. Da jedoch jede Seele, um sich neu inhalieren zu können, eine Frau braucht die dann die Mutter sein will, die und sie austrägt und gebären kann. Die Abartigkeit des Genderismus ist nur ein Versuch Frauen wieder von ihrer natürlichen Höherstellung über den Mann herabzuwürdigen indem sich Männer mit Frauen auf die gleiche Stufe stellen wollen und so entwerten. Eine andere Möglichkeit ist natürlich, dass mittlerweile alle diejenigen Seelen, für die ist biblisch gesprochen besser wäre, wenn sie nicht geboren werden, durch verwirrte Frauen wieder inkarnieren könnten. Dass die gerade jetzt wider in Modeversuchen doch noch eines dieser aus der Ordnung gefallenen Wesen als Mutter zu kriegen um hier wieder ihr Unwesen treiben zu können. Es ist doch niemandem aufgefallen, dass alle Propheten und Religionserfinder zwar immer nur Männer und nie Frauen waren und selbst Gott brauchte eine Mutter um seinen Sohn JESUS hier zu Inkarnieren. Die Sonne ist ein Fixstern und daher eine Urmutter, der Mond hingegen nur ein Planet und eine männliche Lenkungskraft

Lieben Gruß
Michael

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