Daß man das nicht vergißt genauer zu prüfen.
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Zitat_Auszug von Meldungen auf: RTL.DE
https://www.rtl.de/cms/hirnvenen-thromb ... 67944.html
02. Juni 2021 - 8:56 Uhr
Familie und BBC verkünden die Nachricht
Radiomoderatorin († 44) stirbt an Hirnvenen-Thrombose nach AstraZeneca-Impfung
Britische Radiomoderatorin Lisa Shaw überraschend mit nur 44 Jahren verstorben
Die britische Radiomoderatorin Lisa Shaw ist nach einer Corona-Impfung mit AstraZeneca an einer Hirnvenen-Thrombose am Freitag gestorben. Das teilte ihre Familie mit. Die 44-Jährige arbeitete für "BBC Newcastle". Eine Woche nach ihrer Corona-Impfung entwickelte sie laut ihrer Familie schwere Kopfschmerzen.
Nach AstraZeneca-Impfungen kam es nach Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) zu einer auffällige Häufung sogenannter Sinusvenenthrombosen in Verbindung mit einem Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie) und Blutungen. Allerdings ist diese Nebenwirkung [*u]extrem selten.[/u]
02. Juni 2021 - 8:56 Uhr
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Hier gehts aber um mehr: Im aerzteblatt.de
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Zitat-Auszug
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... d-gemeldet
Politik
Inzwischen 16 Fälle von Hirnvenenthrombosen in Deutschland gemeldet
Dienstag, 23. März 2021
Zitat:
Augsburg – In Deutschland sind inzwischen 16 Fälle von Hirnvenenthrombosen im Zusammenhang mit einer Astrazeneca-Impfung bekannt. Das teilte das für die Sicherheit von Impfstoffen zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) mit. In der vergangenen Woche waren es noch sieben Fälle gewesen.
Nach den bis heute vorliegenden Daten betrafen alle Fälle mit Ausnahme einer Meldung Frauen im Alter von 20 bis 63 Jahren, wie eine Sprecherin des PEI sagte. In vier Fällen endete die Hirnvenenthrombose tödlich.
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In zehn der 16 Fälle wurde zusätzlich zu einer Sinusvenenthrombose, einer speziellen Form der Hirnvenenthrombose, ein Mangel an Blutplättchen festgestellt. Bis heute wurden in Deutschland insgesamt mehr als 1,8 Millionen Erstdosen sowie 269 Zweitdosen Astrazeneca-Impfstoff verimpft.
Wie die Augsburger Allgemeinen und der Allgäuer Zeitung berichteten, war im Allgäu zuletzt eine 55-jährige Krankenpflegerin nach einer Impfung mit dem Astrazeneca-Wirkstoff mit Verdacht auf Hirnvenenthrombose gestorben, wie das Klinikum Kempten den Zeitungen bestätigte.
Dem Bericht zufolge war die Krankenpflegerin, die in einer Klinik in Immenstadt arbeitet, am 3. März mit der ersten Dosis Astrazeneca geimpft worden. Nach sieben bis acht Tagen habe sie unter starken Symptomen gelitten und sei mit schweren Kopfschmerzen ins Krankenhaus gekommen.
aerzteblatt.de
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Am Samstag sei die Frau in Kempten gestorben. Die Mediziner gehen demnach von einer Hirnvenenthrombose aus und einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit, dass der Tod der Pflegerin im Zusammenhang mit der Impfung stehe.
Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hatte den Coronaimpfstoff des britisch-schwedischen Herstellers Astrazeneca vergangenen Donnerstag nach einer Überprüfung für „sicher und wirksam“ erklärt.
Der Nutzen überwiege die Risiken, hieß es nach Berichten über Hirnvernenthrombosen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung. In Deutschland wurden die vorübergehend ausgesetzten Impfungen mit Astrazeneca daraufhin wieder aufgenommen.
Anm. d. Redaktion: Die Meldung wurde um 17 Uhr aktualisiert. Bis dahin waren 14 Fälle vom vergangenen Freitag bekannt. © afp/aerzteblatt.de
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*Also wie ? ....extrem selten ?
„....sicher und wirksam“
und
....welcher Nutzen ????


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