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Hallo
cazimi » Mo 13. Dez 2021, 12:23 -
danke für diesen Link*
DAS ! entspricht genau meinem Eindruck zum Hergang der Er-eignisse !
"Das hervorragende ! Geschäftsmodell" ! Ja Ja Ja *
- - - - - - - - diese Selbstläufer der Gier als "Krisen"-Gewinnler.
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https://www.nachdenkseiten.de/?p=78885
„Wir haben mit der aktuellen Impfstrategie eine gemähte Wiese
für die Etablierung von Mutationen geschaffen, die dem
Impfprinzip
. . . . . . entkommen“
13. Dezember 2021 um 10:06
Ein Artikel von: Redaktion
Jens Berger-
NachDenkSeiten- hat mit
Pharma-Forscher Dr. Stefan Tasler gesprochen:
Zitat:
Sämtliche bislang in der EU zugelassenen Impfstoffe sind eindimensional auf ein einziges Protein des
Sars-Cov2-Virus ausgerichtet. Eine Impfstrategie, die die gesamte Bevölkerung mit diesen Impfstoffen
immunisiert, provoziert Mutationen, die dazu führen, dass die Impfung schon bald nicht mehr schützt.
Das ist ein hervorragendes Geschäftsmodell für die
Pharmakonzerne , die so immer neue Versionen ihrer Impfstoffe verkaufen können, die dann
durch die nächsten Mutationen wieder ihre Schutzwirkung verlieren.
....
Es gab noch nie den Fall, dass man eine laufende Pandemie durch eine Impfung stoppen konnte.
Auch die WHO betont immer wieder, kein Land könne sich aus der Pandemie herausimpfen.
Das wurde in Deutschland jedoch offensichtlich noch nicht richtig verstanden. Sogar der einflussreiche
Virologe und Regierungsberater Christian Drosten gab erst kürzlich noch die Devise aus, wir müssten
uns aus der Pandemie herausimpfen. Was halten Sie von diesem Plan?
....
....
weiterer Auszug Zitat:
Am Ende setzt sich also die Mutante durch, die sich am besten vermehren kann,
und nicht diejenige,
die am gefährlichsten für den Menschen ist?
Es geht ja nicht per se darum, dass ein Virus uns töten „will“ (abgesehen davon, dass ein Virus ein
lebloser und vor allem hirnloser Partikel ist). Damit würde sich ja ein virales System selber die
Zukunft abgraben. Der Wirt muss überleben, um möglichst viele Virionen zu produzieren. Ein Virus
wird nicht automatisch durch Mutationen zu einem Killervirus – nur stört der Mensch hier durch seine
aktuelle Intervention ein komplexes Gleichgewicht, und zwar in ganz großem Stil.
Wenn wir jetzt die
Menschen gegen nur ein antigenes Protein, hier die „ursprüngliche“ Variante des Spike-Proteins
impfen, dann ist es statistisch recht einfach, durch Mutationen auf diesem Spike-Protein dem Schutz,
den wir durch die Impfung aufgebaut haben, Stück für Stück zu entkommen. Das ist ein sukzessiver
Prozess. Die erste funktionell noch wirksame Mutation auf dem Spike-Protein bringt eher nicht gleich
das Spike-Protein in eine Form, die unsere Antikörper oder T-Zellen nicht mehr erkennen.
Aber sollte
diese Mutation auch nur zu einem teilweisen Verlust der Immunerkennung führen, so wird diese
Variante sich besser im Wirtskörper vermehren können und wird weitergegeben.
So generieren wir mit
der Impfung eine neue Situation, aus der heraus sich schnell ein neues Genotyp-Ensemble
etablieren kann, das bereits nur noch zu einer abgeschwächten Erkennung durch unser
eindimensional, d.h. nur gegen ein antigenes Protein gerichtetes, „angeimpftes“ Immunsystem führt,
auf dem die nächste und darauf wiederum die nächste Mutation obendrauf kommt. Wir treiben also
letztlich die Statistik gegen dieses einfache und viel zu eindimensionale Impfprinzip.
....
....
weiter zum Ende der Befragung von
Dr. Stefan Tasler :
Könnte man daher sagen, dass die größte Gefahr durch Mutation derzeit vor allem darin besteht,
dass der Impfschutz für Alte und Vulnerable durch Escape-Mutationen ausgehebelt wird?
Ja, das würde ich auch so sehen.
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Dr. Stefan Tasler hat seine Promotion in Organischer Chemie absolviert und
arbeitet seit 20 Jahren in der Biotech-Branche im Bereich der pharmazeutischen
Wirkstoffforschung und -entwicklung. In dieser Zeit hat er sich intensiv mit der
Funktion des Immunsystems im Kontext von Autoimmunerkrankungen beschäftigt,
wurde später Forschungsleiter. Von 2016-2019 leitete er in einer Doppelspitze eine
kleine Tochterfirma der BioNTech, bevor er als Vice President Drug Discovery &
Development in den Bereich der Alzheimer-Forschung wechselte.
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Auszug Zitat Ende https://www.nachdenkseiten.de/?p=78885
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