Erster statistischer Nachweis der Astrologie gelungen!
- Jakob
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Erster statistischer Nachweis der Astrologie gelungen!
Tatsachen sind entscheidend, nicht der Glaube.
- Nemo
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Erster statistischer Nachweis der Astrologie gelungen!
Ich verstehe Den Bezug nicht. Deine Anmerkung suggeriert, ich hätte eine Art Glauben ausgebreitet. Es handelt sich aber um statistische Fakten. Das taugt, was Du geschrieben hast, nicht als letztes Wort.
- Jakob
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Erster statistischer Nachweis der Astrologie gelungen!
Es war keine Kritik an Dir.
Ein allgemeines Statement zum Thema.
- Jakob
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Erster statistischer Nachweis der Astrologie gelungen!
Wenn man Astrologie beweisen will, muss man sich davon lösen,
dass der Mensch der Mittelpunkt des Universums ist,
man muss die kopernikanische Wende vollständig vollzehen.
dass der Mensch der Mittelpunkt des Universums ist,
man muss die kopernikanische Wende vollständig vollzehen.
- Nemo
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Erster statistischer Nachweis der Astrologie gelungen!
Hallo Jakob,
man kann durchaus den Mensch im Mittelpunkt der Betrachtung lassen, wenn man sich auf objektive Daten konzentriert. Das kann schon zur Folge haben, das man weniger Wichtiges untersucht. Aber der Vorteil ist, überhaupt Bestätigung erreichen zu können. Dann ist die Hypothese, für alle anderen Betrachtungen, auch die eines Menschen, stimmt das auch.
Den zweiten Satz teile ich nicht. Es ist genau umgekehrt. Die kopernikanische Wende ermöglicht eine effiziente Berechnung, zerstört aber, wenn man sie zum unumstrittenen Prinzip macht, die Bedeutungszusammenhänge.
In meinem Buch wird das Holoperspektivische Weltbild postuliert. Ich sage, das was die Astrologie macht, ist keine Besonderheit des Planetensystems. Überall im Universum werden die lokalen Vorgänge in Abstimmung mit umgebenden Strukturen herausgebildet. Wenn Du jetzt das kopernikanische Weltbild nimmst, sind das dann die Belange der Sonne. Das kann man machen, aber von dort kriegst weder ein Honorar noch ein Lob (weil da ist niemand, außer die Sonne selbst). Bleiben wir also bei der geozentrischen Sicht.
Gruß Nemo
man kann durchaus den Mensch im Mittelpunkt der Betrachtung lassen, wenn man sich auf objektive Daten konzentriert. Das kann schon zur Folge haben, das man weniger Wichtiges untersucht. Aber der Vorteil ist, überhaupt Bestätigung erreichen zu können. Dann ist die Hypothese, für alle anderen Betrachtungen, auch die eines Menschen, stimmt das auch.
Den zweiten Satz teile ich nicht. Es ist genau umgekehrt. Die kopernikanische Wende ermöglicht eine effiziente Berechnung, zerstört aber, wenn man sie zum unumstrittenen Prinzip macht, die Bedeutungszusammenhänge.
In meinem Buch wird das Holoperspektivische Weltbild postuliert. Ich sage, das was die Astrologie macht, ist keine Besonderheit des Planetensystems. Überall im Universum werden die lokalen Vorgänge in Abstimmung mit umgebenden Strukturen herausgebildet. Wenn Du jetzt das kopernikanische Weltbild nimmst, sind das dann die Belange der Sonne. Das kann man machen, aber von dort kriegst weder ein Honorar noch ein Lob (weil da ist niemand, außer die Sonne selbst). Bleiben wir also bei der geozentrischen Sicht.
Gruß Nemo
- Jakob
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Erster statistischer Nachweis der Astrologie gelungen!
Hallo Nemo,
für das, was ich mit der nicht vollzogenen kopernikanischen Wende meine, nehmen wir ein beliebtes Objekt an astrologischen Deutungen, das Sportereignis. Das Fußballspiel und das geschossene Tor.
Der Mensch glaubt, dass seine sprachlichen Kategorisierungen der Welt identisch mit den kosmischen Kategorisierungen seien. Ein Tor im Fußball ist aus menschlicher Sicht gleichartig einem anderen Tor in einem anderen Fußballspiel. In kosmischer Hinsicht sind das aber völlig unterschiedliche Energien.
Deshalb sind Tore gesichert astrologisch auch nicht zuordenbar. Der Mensch glaubt aber, dass Gott genauso tickt wie er.
Selbiges gilt auch für die Zuordnung von AC und DESC für die beiden Spielgegner. Auch das ist Mumpitz. Ähnliche Muster gibt es bei der Deutung von Wahlen.
Dass der Mensch die kopernikanische Wende nicht komplett vollzogen hat, ist im Grunde die Ursache dafür, dass er bei der Deutung solcher Ereignisse meist unter dem zu erwartenden statistischen Schnitt liegt.
Die Welt ist Energie und man kann nur vergleichbare Energie gemeinsamen Kategorien zuordnen. Zwei Fußballtore sind aber nur in Ausnahmefällen vergleichbare Energien. Wir geben dem nur den gleichen Namen. In der klassischen Homöopathie hat man das erkannt. Ein Schnupfen ist nicht gleich einem anderen Schnupfen. Der eine ist Allium Cepa, der andere Gelsemium usw.
Jakob
für das, was ich mit der nicht vollzogenen kopernikanischen Wende meine, nehmen wir ein beliebtes Objekt an astrologischen Deutungen, das Sportereignis. Das Fußballspiel und das geschossene Tor.
Der Mensch glaubt, dass seine sprachlichen Kategorisierungen der Welt identisch mit den kosmischen Kategorisierungen seien. Ein Tor im Fußball ist aus menschlicher Sicht gleichartig einem anderen Tor in einem anderen Fußballspiel. In kosmischer Hinsicht sind das aber völlig unterschiedliche Energien.
Deshalb sind Tore gesichert astrologisch auch nicht zuordenbar. Der Mensch glaubt aber, dass Gott genauso tickt wie er.
Selbiges gilt auch für die Zuordnung von AC und DESC für die beiden Spielgegner. Auch das ist Mumpitz. Ähnliche Muster gibt es bei der Deutung von Wahlen.
Dass der Mensch die kopernikanische Wende nicht komplett vollzogen hat, ist im Grunde die Ursache dafür, dass er bei der Deutung solcher Ereignisse meist unter dem zu erwartenden statistischen Schnitt liegt.
Die Welt ist Energie und man kann nur vergleichbare Energie gemeinsamen Kategorien zuordnen. Zwei Fußballtore sind aber nur in Ausnahmefällen vergleichbare Energien. Wir geben dem nur den gleichen Namen. In der klassischen Homöopathie hat man das erkannt. Ein Schnupfen ist nicht gleich einem anderen Schnupfen. Der eine ist Allium Cepa, der andere Gelsemium usw.
Jakob
- Nemo
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Hallo zusammen,
mein Buch ("Wie Zeit sich in Ereignissen manifestiert") hat es schon in die Universitätsbibliothek Freiburg geschafft.
https://katalog.ub.uni-freiburg.de/opac ... e=homepage
Viele Grüße
Peter
mein Buch ("Wie Zeit sich in Ereignissen manifestiert") hat es schon in die Universitätsbibliothek Freiburg geschafft.
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Viele Grüße
Peter
- Nemo
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Erster statistischer Nachweis der Astrologie gelungen!
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Hallo zusammen,
mittlerweile gibt es eine Homepage:
https://www.chronomorphverlag.com/
Dort findet man jetzt schon im Downloadbereich zwei Dokumente. Das PDF erklärt das Vorgehen, das Excel zeigt die originale Liste, wie sie mein Programm ausgibt, ergänzt durch die ockerfarbenen Spalten. In diesen ockerfarbigen Spalten wird der Gewinn komplett neu berechnet.
Fertig ist auch ein Excel, wo die Irrtumswahrscheinlichkeit abgeschätzt wird, das diese Woche noch (So ist der 1. Tag der Woche) hochgeladen werden wird. Dazu zähle ich für jede Strategie, wieviel Zahlen in der Strategie sind. Sind es z.B. 5, dann ziehe ich eine ganzzahlige Pseudozufallszahl zwischen 1 und 5. Ist die Zufallszahl z.B. 4, dann nehme ich eben die vierte Zahl aus der Strategie. Dadurch bekomme ich (vergröbernd) ein sog. Bernoulliexperiment. Die Wahrscheinlichkeiten sind in Excel als Formeln implementiert. Als Ergebnis bekomme ich eine Abschätzung der Irrtumswahrscheinlichkeit nach oben als 0,07%, was immer noch gering ist.
Was wir ein bisschen "Zahnweh" bereitet hat, ist, dass ich die Spielergebnisse vom 01.10.2003 bis zum 24.03.2023 verwende und nun mittlerweile fast 2 Jahre vergangen sind. Stellen die neuerlichen Monate mich in Frage? Ich habe eine gleiche Anzahl von Monaten kopiert und die Gewinne der zusätzlichen Datensätze herausgelöscht und erhalte (in meinem Simulationsprogramm) eine Abschätzung der Irrtumswahrscheinlichkeit von unter 0,6%.
Jetzt fühle ich mich (diesbezüglich) psychisch ganz gut aufgeräumt. Es sieht erst mal so aus, dass da nix mehr wackelt.
Für Frühkäufer meines Buches finden sich dort bald zwei neue Kapitel (werden noch hochgeladen): Eine Neufassung der Quantenmechanik, basierend auch auf antike Denkansätze (Astrologie).
Tja, mit Jupiter als Herrscher von 1 in 7, Saturn in Haus11 und Venus in 10 (im Trigon zu Jupiter) muss man vielleicht so (oder so was ähnliches) machen. Die Krieger mögen mir, dem Bauer von Brücken, verzeihen.
VG Peter
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Hallo zusammen,
mittlerweile gibt es eine Homepage:
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Dort findet man jetzt schon im Downloadbereich zwei Dokumente. Das PDF erklärt das Vorgehen, das Excel zeigt die originale Liste, wie sie mein Programm ausgibt, ergänzt durch die ockerfarbenen Spalten. In diesen ockerfarbigen Spalten wird der Gewinn komplett neu berechnet.
Fertig ist auch ein Excel, wo die Irrtumswahrscheinlichkeit abgeschätzt wird, das diese Woche noch (So ist der 1. Tag der Woche) hochgeladen werden wird. Dazu zähle ich für jede Strategie, wieviel Zahlen in der Strategie sind. Sind es z.B. 5, dann ziehe ich eine ganzzahlige Pseudozufallszahl zwischen 1 und 5. Ist die Zufallszahl z.B. 4, dann nehme ich eben die vierte Zahl aus der Strategie. Dadurch bekomme ich (vergröbernd) ein sog. Bernoulliexperiment. Die Wahrscheinlichkeiten sind in Excel als Formeln implementiert. Als Ergebnis bekomme ich eine Abschätzung der Irrtumswahrscheinlichkeit nach oben als 0,07%, was immer noch gering ist.
Was wir ein bisschen "Zahnweh" bereitet hat, ist, dass ich die Spielergebnisse vom 01.10.2003 bis zum 24.03.2023 verwende und nun mittlerweile fast 2 Jahre vergangen sind. Stellen die neuerlichen Monate mich in Frage? Ich habe eine gleiche Anzahl von Monaten kopiert und die Gewinne der zusätzlichen Datensätze herausgelöscht und erhalte (in meinem Simulationsprogramm) eine Abschätzung der Irrtumswahrscheinlichkeit von unter 0,6%.
Jetzt fühle ich mich (diesbezüglich) psychisch ganz gut aufgeräumt. Es sieht erst mal so aus, dass da nix mehr wackelt.
Für Frühkäufer meines Buches finden sich dort bald zwei neue Kapitel (werden noch hochgeladen): Eine Neufassung der Quantenmechanik, basierend auch auf antike Denkansätze (Astrologie).
Tja, mit Jupiter als Herrscher von 1 in 7, Saturn in Haus11 und Venus in 10 (im Trigon zu Jupiter) muss man vielleicht so (oder so was ähnliches) machen. Die Krieger mögen mir, dem Bauer von Brücken, verzeihen.
VG Peter
- Nemo
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Hallo zusammen,
kleine Korrektur! Die weiteren Materalien sind im Verlag anzufordern.
VG Peter
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VG Peter
- Nemo
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Hallo zusammen,
in den letzten Monaten gab es eine atemberaubende Entwicklung, die in diesen Tagen kuliminierte. Grund war, dass ich eine Arbeit von Jacob Barandes fand, der die Eigenschaften der Quantenmechanik auf eine simple Struktur zurückführen konnte. Was er braucht ist eine Wahrscheinlichkeit, dem eine Phase (man denke sich so was wie ein Zeiger auf dem Einheitskreis) beigestellt wird. Das ist aber genau das, was ich in meinem Buch "Zeitzahlen" nenne.
Überraschenderweise haben wir jetzt: Die Chronomorphie, die starke Überschneidungen zur Astrologie hat, enthält die ganze Quantenmechanik.
Detailliertere Information findet man auf meiner Homepage
https://www.chronomorphverlag.com/
Die Ausarbeitungen sind schon ins Buch, mathematisch sauber dargestellt, eingeflossen.
VG Peter
in den letzten Monaten gab es eine atemberaubende Entwicklung, die in diesen Tagen kuliminierte. Grund war, dass ich eine Arbeit von Jacob Barandes fand, der die Eigenschaften der Quantenmechanik auf eine simple Struktur zurückführen konnte. Was er braucht ist eine Wahrscheinlichkeit, dem eine Phase (man denke sich so was wie ein Zeiger auf dem Einheitskreis) beigestellt wird. Das ist aber genau das, was ich in meinem Buch "Zeitzahlen" nenne.
Überraschenderweise haben wir jetzt: Die Chronomorphie, die starke Überschneidungen zur Astrologie hat, enthält die ganze Quantenmechanik.
Detailliertere Information findet man auf meiner Homepage
https://www.chronomorphverlag.com/
Die Ausarbeitungen sind schon ins Buch, mathematisch sauber dargestellt, eingeflossen.
VG Peter
- frajoscha
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- Registriert: Do 16. Jun 2016, 20:33
- Methode: Traditionell, Klassisch
Erster statistischer Nachweis der Astrologie gelungen!
Hallo miteinander,
die Wissenschaftlichkeit der Astrologie zu belegen wäre ganz einfach.
Es bedarf nur zutreffende und nachvollziehbare Prognosen.
Denjenigen denen es am Herzen liegt die Astrologie in den Reigen der
Wissenschaft einzuführen sind nicht in der Lage es zu demonstrieren.
Das ganze dumme Geschwätz ist nur Tautologie. Und es liegt der Ver-
dacht nahe, dass es darum gehen soll, selbst als Wissenschaftler gelten
zu wollen. Ist das nicht peinlich?
frajoscha
die Wissenschaftlichkeit der Astrologie zu belegen wäre ganz einfach.
Es bedarf nur zutreffende und nachvollziehbare Prognosen.
Denjenigen denen es am Herzen liegt die Astrologie in den Reigen der
Wissenschaft einzuführen sind nicht in der Lage es zu demonstrieren.
Das ganze dumme Geschwätz ist nur Tautologie. Und es liegt der Ver-
dacht nahe, dass es darum gehen soll, selbst als Wissenschaftler gelten
zu wollen. Ist das nicht peinlich?
frajoscha
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Erster statistischer Nachweis der Astrologie gelungen!
Implizit wird damit das oberste Primat „der“ Wissenschaft anerkannt. Und das ist völlig unnötig. Sie von ihrem hohen Ross zu holen und auf das Maultier zu setzen, das ihr zusteht, hätte Sinn. Auf gleiche Höhe mit anderen Methoden des Erkenntnisgewinns.
„Der, der sich zu viel auf sich einbildet,
wird dazu neigen, in seinen Deutungen viele Fehler zu machen;
wer jedoch, andrerseits, zu zaghaft an die Sache herangeht,
ist für diese Wissenschaft nicht geeignet.”
(Cardano)
wird dazu neigen, in seinen Deutungen viele Fehler zu machen;
wer jedoch, andrerseits, zu zaghaft an die Sache herangeht,
ist für diese Wissenschaft nicht geeignet.”
(Cardano)
- Nemo
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Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
- frajoscha
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Erster statistischer Nachweis der Astrologie gelungen!
Ergänzend zu Jakob Die. 8. Okt. 2024, 11h19:
Der Mensch kann sich ruhig als Krone der Schöpfung wähnen,
solange er weiß, dass er sie nicht ist.
frajoscha
Der Mensch kann sich ruhig als Krone der Schöpfung wähnen,
solange er weiß, dass er sie nicht ist.
frajoscha
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Ich zitiere mich mal selbst, um eine Ergänzung anzubringen, weil offensichtlich der Punkt nicht erkannt wird:
In den oben geschilderten Erweiterungen, die jetzt schon in der 2. Auflage meinem Buch zu finden sind und heute oder morgen in einer Kurzfassung auf ein Wissenschaftsportal hochgeladen werden, geht es darum, die Quantenmechanik der Abstrakten Chronomorphie zu unterstellen, wobei wiederum die Abstrakte Chronomorphie eine Unterabteilung der Astrologie ist.
Also das ständige Wiederholen von Phrasen bezüglich dem Bezug von Wissenschaft und Astrologie kann man getrost einstellen, weil wir vor einer Wiedererlangung der geistigen Einheit stehen. Es ist also angemessen, Feindschaft und Pöbeleien aufzugeben.
Viele Grüße
Peter
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