Sonne konjunk.Mond im Steinbock DD

Astrologie nach traditionellen alten Meistern (William Lilly etc.)
Stundenhoroskope, Geburtshoroskope etc.
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Alioth
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Sonne konjunk.Mond im Steinbock DD

Beitrag von Alioth »

Hello! Beschäftige mich derzeit mit Sonne konjunk.Mond im Steinbock DC Themen.
Sonne konjunk.Mond im Steinbock im DC ist ein Vater Mutter Thema, oder nicht? Ist, dem Du zugeordnet, der Partnerschaft, so viel ich weiß.. Könnt ihr mir das Verhältnis zu den Eltern erläutern? Der AC ist 17 Grad im Krebs.... Lieben Dank, schonmal. Bin neu hier.☺️

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Landmann
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Sonne konjunk.Mond im Steinbock DD

Beitrag von Landmann »

Grüß dich!

Dass SO und MO Im STE Vater und Mutter kennzeichnen, ist traditionell gesehen nicht möglich. Entweder sind natürliche Signifikatoren SO und VE oder SA und MO. Um das festzustellen, wäre das gesamte Horoskop nötig, und vor allem die Information, ob es sich um ein Tag- oder Nachthoroskop handelt. Steht die SO im 7. Haus oder schon im 6.? Deine Angaben sind da nicht ganz verständlich, denn „im” Deszendenten kann kein Planet oder Licht stehen, außer man bezeichnet das gesamte 7. Haus als Deszendent und nicht, wie üblich, nur den Punkt am Horizont, an dem alles untergeht.

Wenn KRE das Aszendentenzeichen ist, dann ist MO übrigens (auch?) die Herrscherin von 1, also die Person selbst, ihre Motivation, ihre Vitalität, Gesundheit, usw., die mit dem Haus verbunden ist, in dem sich der MO befindet.
„Der, der sich zu viel auf sich einbildet,
wird dazu neigen, in seinen Deutungen viele Fehler zu machen;
wer jedoch, andrerseits, zu zaghaft an die Sache herangeht,
ist für diese Wissenschaft nicht geeignet.”
(Cardano)

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frajoscha
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Sonne konjunk.Mond im Steinbock DD

Beitrag von frajoscha »

Hallo miteinander,

wenn ich das Verhältnis der Eltern im Horoskop eines Kindes anschauen möchte achte ich auf das Zeichen
am MC und IC und deren Herrscher. Dies sowohl im Radix als auch im Stundenhoroskop. Habe damit zuver-
lässige Erfahrungen. Dies sowohl als Einzelpersonen als auch wie sie sich als Paar zueinander benehmen
und zum Kind.
frajoscha

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Landmann
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Beitrag von Landmann »

Ja, es gibt akzidentielle Signifikatoren, aber eben auch universelle, „natürliche”. Und die sind für Vater und Mutter bei Nachtgeburten SA und MO und bei Taggeburten SO und VE. Es gibt die (und, wie ich schon glaube, begründete) Meinung, dass bei Angelegenheiten, die die Eltern betreffen, die universellen Signifikatoren die wichtigeren sind. Ich habe zu wenig eigene Erfahrung um selbst zu entscheiden ob sie tatsächlich die wichtigeren sind. Wenn es so ist, wären wenigstens die Streitereien, ob jetzt das 4. Haus den Vater anzeigt oder doch das 10. obsolet. Traditionell war es immer das 4. Haus für den Vater, das 10. für die Mutter, was auch nachvollziehbar ist: Die Mutter ist (besonders bei Hausgeburten) offensichtlich, also im Haus der höchsten, deutlichsten Planetenstellung am Himmel. Wer der Vater ist, ist nicht so deutlich sichtbar, also ihr gegenüber, verborgen unter dem Horizont.
„Der, der sich zu viel auf sich einbildet,
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wer jedoch, andrerseits, zu zaghaft an die Sache herangeht,
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Alioth
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Beitrag von Alioth »

Danke! IC ist Jungfrau MC Fisch...Dachte, 4.Haus sei der Mutter und 10.Haus der Vater. War also spiegelverkehrt...

Sandblume
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Beitrag von Sandblume »

Ik dann bist Du AC Krebs (wie ich) :)
"Versäume nicht das Glück des heutigen Tages"

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Landmann
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Beitrag von Landmann »

Dass MO die Herrin von 1 ist, wussten wir ja schon. Interessant wäre, welche Hausspitze in den LOE fällt und ob es sich nun um.eine Tag- oder Nachtgeburt handelt! Dann kann man auch eine Antwort auf das Eingangsposting geben.
„Der, der sich zu viel auf sich einbildet,
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frajoscha
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Beitrag von frajoscha »

Hallo miteinander,

Mutter und Vater

Dass das Basale der Begriffe grundlegende Naturen und Essenzen zuerst
untersucht und betrachtet werden sollte ist meiner Meinung nach richtig.

Mutter und Vater, die beiden lebensspendenden Lebensformen beschreiben das weibliche und männliche Sein,
in menschlicher Erscheinung, von Mann und Frau.

Bei dieser Betrachtung sehe ich es als unverzichtbar an, dass spezielle Archety-pische von Mann und Frau oder
Mutter und Vater bezogen auf astrologisch Entsprechungen hin zu untersuchen. Wir wollen Planeten bestimmen
die die Vielfältigkeit der beiden Begriffe in sich vereinen.

Die Mutter, das Weibliche, als Inbegriff der Lebensspendenden. Um das Lebens-spendende herum ranken zahl-
lose weitere unverzichtbare Eigenschaften die notwendig sind, um dem menschlichen Leben zum Leben zu ver-
helfen.
Das dahinter stehende astrologische Prinzip sehe ich im Mond, dem Mondhaften. Das Fühlen und Empfinden
während der Schwangerschaft, die Gedanken und Sorgen über das werdende Leben, die physischen Bedingun-
gen die notwendig sind wie das nährende Stillen, die feinmotorische Aufmerksamkeiten über die akustischen
Äußerungen des Neugeborenen und darüber hinaus, dem Kindes- und Erwachsenenalters. Für die Mutter bleibt
auch das Erwachsene immer ihr Kind. Dies alles symbolisiert meiner Ansicht nach der Mond.
Diese außergewöhnliche Bedeutung des Mütterlichen zum Kind sollte sich in der Himmelshöhe des 10. Hauses
wiederspiegeln. Das Haus des MC ist der Inbegriff von Bedeutung.

Die Assoziationen zum Vorgenannten lassen weitere Begriffe zum Mutterbegriff aufscheinen: Mutter Erde, das
Medium das den Samen aufzunehmen in der Lage ist, um dem Samen zu seiner Bestimmung zu verhelfen. Die
Muttermilch als erste flüssige Nahrung die das Neugeborene in der Lage ist aufzunehmen. Die Muttersprache
die das Kind hört und nachahmt, um schlussendlich sprechen zu lernen. Die Mutter, als Mond, der Inbegriff des
Hegen und Pflegen und Nährenden.

Dem Vater wird das Symbol des Saturns zugeordnet. Je nach Blickwinkel und je nach Zeitspannen und Alter der
Personen wechselten die väterlichen und mütterlichen Pflichten die Personen.

Saturn als mobile Ausstattung seines Zeichens Steinbock wurde gleichgesetzt mit Tradition, Geschichte, Personen
adliger Herkunft, Personen die wichtigen kommerziellen und politischen Institutionen vorstanden, weisungsbefug-
te Männer; im kleineren familiären Kreis, die Väter.

Nach mittelalterlicher Manier war der Mann als Vater der Vorstand in der Familie, dies bis in die Jahre des 19. und
20. Jahrhundert. Als Vorstand oblag dem Vater der familiäre Finanzhaushalt, der Vater sorgte für den Schutz für
Mutter und Kind. Juristische Angelegen hatte der Vater zu regeln und für den familiären Zuwachs war der Vater die
einzige Adresse. Der Vater war als die Basis der Familie betrachtet. Die Basis des Horoskops bildet das 4. Haus.

Ein Horoskop astronomisch dargestellt sollte das Zeichen Krebs, Heimat des Mondes oben als Medium coeli, Himmels-
höhe und unten das Zeichen Steinbock, Heimat des Saturn, das 4. Haus als Immum coeli, Himmelstiefe, sein.
Der Aufgang im Zeichen Widder rechts, der Niedergang als Zeichen Waage links. Diese gedanklichen Vorstellungen
lassen für mich diese Zuordnungen auch heute noch astrologisch als zutreffend erscheinen.

Die Stundenastrologie die auch Beziehungsfragen beinhaltet hat nach John Frawley eine geänderte Sichtweise die den
Frauen und Männer zugedacht wurden.
Je nachdem wer eine Beziehungsfrage stellt bekommt den Herrn des AS und den Mond zugeordnet. Wird die Frage
von einer Frau gestellt bekommt diese noch die Venus hinzu. Der AS-Herrscher stellt die fragende Person als denkende
Person dar.
Der Mond beschreibt die Gemütslage der Person in der Frage.
Die Venus der Frau beschreibt diese als eine Frau die einen Mann sucht für eine Familiengründung. Die Frau die mit
ihren weiblichen Attributen den Mann ihrer Wahl beeindrucken will, sich für sie zu entscheiden.
Das 7. Haus beschreibt den Gegenpart. Ist dies ein Mann, werden diesem der Herr des 7. Hauses und die Sonne zugeteilt.
Die Sonne beschreibt den Mann welcher eine Frau sucht; sie soll die Mutter seiner Kinder werden.

Je nach Aufgabenstellung mit der die Astrologie betraut wird, ändern sich die Symbole von Mater und Mutter oder Mann
und Frau.
frajoscha

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Landmann
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Beitrag von Landmann »

Vielen Dank für deine ausführliche Betrachtung, frajoscha!
„Der, der sich zu viel auf sich einbildet,
wird dazu neigen, in seinen Deutungen viele Fehler zu machen;
wer jedoch, andrerseits, zu zaghaft an die Sache herangeht,
ist für diese Wissenschaft nicht geeignet.”
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frajoscha
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Beitrag von frajoscha »

Hallo miteinander,

mein Beitrag vom 12.12.´24 sehe ich nicht als für die astrologische Allgemeinheit in Stein gemeiselt.
Diesen Anspruch erlaube ich mir nicht zu erheben.
Der Inhalt des Beitrags der durch Nachdenken und Abwägungung aller Gegenargumente entstanden
ist, ist meine ganz für mich allein gültige Sichtweise. Niemand ist veranlasst dieser zu folgen. Jeder
muss für sich selbst entscheiden welcher astrologischen Gangart er folgt.
Lediglich der Vorgabe von John Frawley, wie im Beitrag dargestellt, folge ich, da sie mir plausibel
erscheint. Die Ergebnisse bestätigen die Sinnhaftigkeit.
Gruß frajoscha

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Alioth
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Beitrag von Alioth »

Vielen Dank euch! Habe die Daten erhalten und Erlaubnis es zu veröffentlichen! Tatsächlich handelt es hierbei nicht um konj. Sonne Mond sondern um Merkur... Die Frage ist eigentlich wie war das Verhältnis zu den Eltern in der Kindheit? War sie ein Kuckuck Kind? Vielen Dank euch!
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Landmann
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Beitrag von Landmann »

Alioth hat geschrieben:
Mi 18. Dez 2024, 13:43
Tatsächlich handelt es hierbei nicht um konj. Sonne Mond sondern um Merkur...
Weil Weihnachten ist, übersehe ich einmal deine Schlampigkeit und gebe meinen Senf dazu.
Alioth hat geschrieben:
Mi 18. Dez 2024, 13:43
Die Frage ist eigentlich wie war das Verhältnis zu den Eltern in der Kindheit?
Ein Nachthoroskop …
Für gewöhnlich SA der Vater, MO die Mutter.
Das 4. Haus zeigt die Verhältnisse zu Hause in der Kindheit.

Spitze 4 in der JUN, einem doppelten Erdzeichen: eine gewisse Zwiespältigkeit kann das anzeigen, vielleicht „zwei Zuhause” (Großeltern/Eltern?) oder ein zwiespältiges Zuhause. Auch die (in Placidus beinahe, in anderem Häusersystem tatsächlich) eingeschlossene WAA als 2. Zeichen im 4. Haus bestätigt das. Beiden ist aber gemeinsam, dass es feste Regeln gab, die die Horoskopeignerin einhalten musste, auch im gesellschaftlichen Umgang mit anderen Menschen. JUN ist ein melancholisches Zeichen. Der Herrscher des 4. Hauses, ME, ist von Natur aus ebenfalls zwiespältig und befindet sich im 7. Haus der Auseinandersetzungen, des Streits. Er steht peregrin, nicht gut, nicht (allzu) schlecht.

Dort findet sich auch in KON zu ME der mütterliche MO im Exil im STE: emotionale Kälte, wieder Schwermut, gemildert durch die Triplizitätswürde des MO in einem Erdzeichen und das SEX zu VE, die aber ebenfalls nicht gut steht. MO hat weiters eine KON zu SKN, der weiter schwächt und schwankend macht.

SA, der Vater, im 8. Haus, also verbunden mit Verlust, Leid (Tod?) und Sorgen: Er steht gut in seinem Domizil und disponiert nicht nur das 8., sondern auch das 7. Haus und damit die Mutter. Er ist vermutlich der, der die Regeln vorgab ( SA im luftigen, fixen WAS).

Eine gewisse Schwere, emotionale Zurückhaltung, Streit (Diskussionen) und ein bestimmter und bestimmender Vater scheinen mir angezeigt. Jedenfalls keine freudige Leichtigkeit und auch nicht allzu große Unterstützung durch die Eltern.

Obwohl da eine gewisse Oppossition zwischen der Betreffenden und ihren Eltern zu sehen ist, bedeutet das noch nicht, dass sie ein Kuckuckskind gewesen ist.

Es wäre schön, wenn es eine Rückmeldung gäbe, ob diese Beschreibungen mit dem Empfinden und der Erinnerung der Betreffenden übereinstimmen.
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Alioth
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Beitrag von Alioth »

Ja, wirklich auf den Punkt getroffen.... zunächst mal. Vater und Mutter waren "alte" Eltern... Vater 1910 Mutter 1922 jahrgang.... ja keine unbedingte glückliche Kindheit. DANKE DIR VON HERZEN FÜR DEINE BEMÜHUNG💫

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Alioth
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Beitrag von Alioth »

Melde mich mit Details noch!DANKE

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Beitrag von Landmann »

Alioth hat geschrieben:
So 22. Dez 2024, 22:47
Vater und Mutter waren "alte" Eltern... Vater 1910 Mutter 1922 jahrgang
Das ist eine interessante Information.

Ich habe mir ja aus dem Horoskop Zeit und Ort der Geburt hergeleitet, weil ich es mit einem anderen Häusersystem anschauen wollte, weiß aber nicht, ob ich korrekt gearbeitet habe. Danach wäre der Vater schon bei der Geburt der Betreffenden relativ alt gewesen. Und dann muss man bedenken, dass die Eltern im Klima des Faschismus groß geworden sind. Die jüngere Mutter war 1935 dreizehn Jahre alt. Da hatte man sehr genau zu wissen, was richtig und was falsch ist und alle Regeln brav zu befolgen. Einerseits noch schlimmer als heute, aber bei u. U. weniger starker Kontrolle. Auch wenn man kein Faschist war, färbt dieses gesellschaftliche Klima auf den späteren Umgang mit den Kindern ab.
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