Hallo Satri

hallo Elias
Satriana hat geschrieben: ↑Di 22. Aug 2017, 16:10
Bei mir passiert genau das Gegenteil. Ich reime mir was zusammen und bin dann so verunsichert das ich erstmal nachlesen muss.

Vielleicht muss ich diesen Punkt einfach überwinden und aufhören irgendwas nachzuschalgen.
Kommt mir bekannt vor.

Deswegen habe ich irgendwann alle Bücher Bücher sein lassen und mir gedacht, das muss auch anders gehen. Ich war ja eine Weile im Fernkurs von Niehenke und der legte viel Wert darauf, dass man sich die Bedeutungen selbst herleiten kann. Also habe ich versucht, herzuleiten und am Anfang war das ein ziemliches Geholper. Aber es ist wie mit den meisten Dingen, die man lernt: Mit zunehmender Übung wird es viel flüssiger.
Wie es bei dir ist, weiß ich nicht, ich hatte halt auch Schiss, mich zu blamieren, wenn ich nicht seitenlange Beiträge zu einem Aspekt schreibe (oder schreiben kann). Auch das war mir irgendwann zu doof. Warum soll eine Aussage nicht kurz und knackig sein? Finde ich oft hilfreicher als stundenlanges Rumgeeier.
Mondknoten_00 hat geschrieben: ↑Mo 21. Aug 2017, 15:55
Ich muss gestehen , dass auch ich die Seite ab und zu verwende , aufgrund des gut zusammengefassten Inhalts .
Vieles auf der Seite ist ja auch vollkommen in Ordnung und es steckt viel Arbeit darin.

Manchmal hat man etwas vergessen - eine griffige Formulierung - oder Ähnliches; das sind dann Momente, in denen ich auch kurz nachschlage. Trotz aller Herleitung gibt es eben auch Grundlagen, die man einfach lernen muss - da ist eine Art Lexikon schon prima.
Deswegen finde ich das
APZ-Lexikon auch so super: Da kann ich eigene Kurzdeutungen zu jedem Faktor, Aspekt, Halbsumme etc. hinterlegen und jederzeit wieder aufrufen, überarbeiten oder nach Stichworten suchen.
Liebe Grüße
Rita